Oh ja!

Sabines Tonfall ließ keinen Zweifel daran zu, dass sie es ernst meinte. **** fing die völlig überrumpelte Amelie an, mit ihrer Zunge über Sabines Mösenlippen zu fahren. Mehr und mehr geriet Amelie in den Bann ihrer Chefin und wurde selbst zunehmend heißer.

Ohne jede Möglichkeit, sich Sabines Dominanz zu entziehen, fügte Amelie sich der Situation und gab ihr Bestes, nicht zuletzt auch ihren eigenen, heimlichen Sehnsüchten nachgebend.

Bereits mehr als einmal hatte Amelie an Sabines Schlafzimmertür gestanden, hatte dem kaum unterdrückten Stöhnen ihrer Madame zugehört und verstohlen durch den Spalt der meistens nur angelehnten Tür geblickt, wenn Sabine sich ihren neuen schwarzen Riesendildo in den zuckenden Unterleib rammte. Amelie selbst war dabei immer geradezu ausgelaufen vor Geilheit, gleichzeitig hatte sie sich danach gesehnt, ihrer Herrin beweisen zu können, dass sie es ihr viel besser besorgen könnte als diese Plastikteil. Und nun hatte sie ganz unverhofft die Gelegenheit dazu bekommen. Und so ließ sie nach kurzem Zögern ihre geschickte Zunge über die nasse Fotze der wesentlich älteren deutschen Frau tanzen, welche ihr Sabine so fordernd auf das zarte Gesicht presste. “Dass hast du dir immer schon gewünscht, was? OOOHHHJJAAHH, das machst du nicht zum ersten Mal, du geiles Biest! Dass du mir deinen kleinen Lecker in die Möse stecken darfst”. “Ja Madame …”flüsterte Amelie “… das ha-habe ich”. Wollüstiges Stöhnen entfuhr Sabines Mund, während ihre Hand unter Amelies kurzes Röckchen fuhr und den sündhaften Seidenslip der jungen Französin herunterstreifte. Welch betörender Duft dabei in Sabines Nase strömte… Amelie drückte währenddessen Sabines Schenkel weit auseinander und ließ ihre flinke Zunge weit in die reife Möse ihrer Chefin fahren, als diese sich plötzlich erhob, sich Amelies Köpfchen zudrehte und der erneut verdutzten Französin ihre Zunge in den mit Sabines Lustsäften benetzten Mund zu schieben. Schon spürte Amelie Sabines kräftige Hände an ihren zarten Brüsten.