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Chapter 4 by Anasyrma Anasyrma

Was ist los?

Nur ein Platz ist frei

Nicht nur waren der Beifahrersitz und der ganze Kofferraum mit Kisten und Koffern zugestellt; auch die halbe Rückbank war belegt! Etwas mehr als die Hälfte, sogar, sodass wirklich nur eine einzige Person Platz hatte. Keine Chance, dass sich noch jemand danebenquetschen könnte.

"Äh... Mama? Bleibt Marco jetzt doch daheim, oder wie?"
"Bist du bescheuert? Ich soll hier bei der Hitze eingehen, während du im See schwimmen und deinen Cousins deinen Bikini präsentieren darfst?"
"Halt die Klappe, ich will doch nichts von meinen Cousins, du Widerling!"

"Schluss jetzt, ihr seid beide keine dreizehn mehr", sprach ihre Mutter Charlotte ein Machtwort. Sie war es, die die lange Strecke am Steuer sitzen würde und auch sonst in allem aktiv und federführend war, und entsprechend sprach ihr auch niemand die Autorität ab, auch wenn ihre beiden **** technisch gesehen schon erwachsen waren. Was sie jetzt einforderte, ging aber einen ganzen Schritt weiter als Aufgabenverteilung im Haushalt.

"Es ist doch ganz klar", setzte sie fort. "Es gibt einen Platz. Marco setzt sich hin und du setzt dich auf seinen Schoß. Du bist doch ein kräftiger Kerl, Marco, du hältst das schon die Fahrt über aus. Und wir machen auch eine Pause zwischendrin. Geht leider nicht anders, sonst passt das ganze Gerümpel meines Schwagers nicht rein."

Da waren die beiden erstmal still, während in ihren Wangen langsam die Röte aufstieg, als ihnen bewusst wurde, wie viel Körperkontakt das über die ganze Fahrt bedeuten würde. Direkter Hautkontakt sogar, da sie beide recht leicht bekleidet waren!

"Das kann nicht doch nicht dein Ernst sein! Der geilt sich an mir auf!"
"Und das wäre eine ganz natürliche Reaktion darauf, eine hübsche junge Dame wie dich auf dem Schoß zu haben. Du bist sicher erwachsen genug, das zu ignorieren."

Florine war sich sicher, dass Marco sich auf perverseste Weise über diese Situation freute. Dieser war aber zwiegespalten. Er machte seine ablässigen Bemerkungen über Florines kurvige Figur eigentlich nur, weil er den Eindruck hatte, dass sie es durch ihr attraktives Aussehen einfacher im Leben hatte, es aber einfach nicht zugeben wollte. Dementsprechend wollte er eben nicht so zweidimensional reagieren wie andere Jungs, die sie spielend einfach um den kleinen Finger wickeln könnte, indem sie ein bisschen Ausschnitt zeigt.
Kurz gesagt, er hatte eine Motivation, so stur wie möglich Erregung und Gelüste zu vermeiden. Doch wie lange würde das wohl anhalten?

Kann Florine ihre Mutter von dem Plan abbringen?

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