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Chapter 2 by MrSchmidt MrSchmidt

Geschichten aus anderen Welten

Nur ein Kurztrip

Einfach mal abschalten. Den Kopf wieder frei bekommen. Über die letzten Jahre nachdenken. Und die Zukunft. Was sie eigentlich genau möchte. Wie es weitergehen soll. Oder kurzum: Einfach mal zwei, drei Tage raus und weg von ihrem Ehemann und ihrer Tochter.

Das war Maries Plan als sie ihren Rucksack schulterte und sich von Jonas und ihrer Sophie verabschiedete. Es wäre ja nichts Besonderes, einfach nur ein kleiner Trip durch das Naturschutzgebiet. Einen halben Tag entfernt gibt es einen Ableger des Hotels, dort wollte sie die Nacht verbringen und dann vielleicht noch ein wenig weiter, bevor sie wieder zurückkommt. Und es ist ja nicht das erste Mal, dass sie alleine unterwegs ist. Nur halt das erste Mal seit vier Jahren, seit ihre Tochter geboren wurde.

Jonas hatte nichts dagegen, warum auch. Er kannte Marie zu gut und wusste, dass sie auch einmal ihre Ruhe benötigt. Und diese hatte sie sich redlich verdient. Und das Hotel hier bietet genug Abwechslung für Vater und Tochter, meinte Jonas und gab seiner Marie einen letzten Kuss bevor sie sich verabschiedeten.

Das war vor drei Stunden und mittlerweile schien die Mittagssonne am Himmel, während Marie eine kleine Rast machte und Ruhe und Natur genoss. Gerade wollte sie sich wieder auf den Weg machen, als ihr diese Gruppe Jungs auffiel die kurze Zeit später ihren Weg kreuzten. Sie waren zu fünft und man kam schnell ins Gespräch. Marie erzählte von ihrem Vorhaben und erfuhr von den Plänen der Gruppe. Sie könnten ja ein Stück zusammen gehen, meinte Joshua und alle nickten.

Es dauerte nicht lange bis einer der Jungs anbot Maries Rucksack zu tragen. Eine Lady braucht doch nichts tragen, wenn sie hier wären. Marie fühlte sich geschmeichelt und erinnerte sich an die früheren Trips mit Jonas und ihren Freunden. Einfach mal spontan irgendwo hin und das Leben laufen lassen, so fühlte es sich an.

Keiner der Jungs konnte anfangs glauben, dass Marie bereits 38 Jahre alt war. „Verdammt! So alt wie deine Mom, Brian!“, lachte Devon uns leckte sich ungehemmt die Lippen, während sein Blick über Maries Körper ging. Die Gruppe lachte laut und Marie ließ es sich nicht lassen ein wenig mit ihren Reizen zu spielen und der Gruppe ein schönes Bild von sich sehen zu lassen. Sie fühlte sich plötzlich wieder wie zu Uni-Zeiten: Begehrt und ein wenig wild.

Es kam der Zeitpunkt als sich die Wege trennen sollten, als Brian meinte sie könne die Nacht doch auch mit ihnen an ihrem Platz verbringen. Sie hätten zwar kein Hotel zu bieten, aber einen zwei alte Vans die sie umgebaut hätten. Marie könnte einen für sich haben, der Rest würde sich schon im Zelt und dem anderen Van aufteilen. Marie überlegte kurz und nickte. „Warum nicht?! Ihr scheint mir ganz vernünftig zu sein.“, grinste sie.

Auf dem Weg zu dem Platz schrieb Marie ihrem Jonas kurz. Sie erzählte nichts von der Gruppe 18-jährigen die sie getroffen hatte, sondern das alles in Ordnung sei und sie die Nacht im Freien verbringen würde. Eine Stunde später kamen sie am frühen Nachmittag diesen heißen Sommertages an einem kleinen See an. Direkt davor standen die zwei Vans, dazu zwei Zelte. Alles in einer Art V-Formation zum See hin. Zwischen ihrem kleinen „Lager“ und dem See war eine Feuerstelle und ein paar Stühle und Liegestühle.

Geschafft und zufrieden kamen alle an und legten ihre Sachen ab. Es war Rick der das Ankommen unterbrach und sein Shirt auszog. Sein dunkler verschwitzter und muskulöser Oberkörper glänzte in der Sonne und Marie ertappte sich dabei, wie sie ihn vielleicht ein wenig zu lang ansah. Auf sein Shirt folgte seine Hose und plötzlich stand er splitternackt vor dem See. „Skinny Dipping!“, rief er und Marie sah sein bestes Stück gegen seinen Oberschenkel schlagen, während er in den See rannte. Dieses dicke & adrige Stück Fleisch, dass zwischen seinen Beinen hing und wippte ließ Marie mit offenem Mund dort stehen.

Und ehe sie sich versah, machten es Brian, Devon, Joshua und Steve im gleich. Keine Minute später sah Marie die Jungs am Ufer des Sees stehen und hörte die Rufe, sie solle doch auch hereinkommen. Doch Marie konnte nicht reagieren, ihre Augen waren gebannt auf das was sie sah. Alle fünf hatten unglaublich athletische Körper. Devon & Rick hatten dunkle Haut, Joshua von der Sonne gebräunt und Steve & Brian hatten einen recht hellen Hautton. Nicht das dass eine Rolle spielen würde. Doch zwischen ihren Beinen waren alle fünf von Gott gesegnet. Marie hörte die Rufe und das Lachen, doch alles was sie sah waren diese fünf dicken Schwänze und ab und zu die prallen Eier die zum Vorschein kamen. Sie waren nicht einmal erigiert und schon jetzt bereits dicker und länger als Joshuas Penis.

Sie musste lächerlich wirken, dort stehend mit offenem Mund diese Jungs angaffend, die vom Alter her locker ihre Söhne hätten sein können. Marie berappelte sich und griff kurzerhand ihr Handy. Nur kurz telefonieren, rief sie den Jungs zu und verschwand hinter den Vans. „Viel Glück dabei!“, hörte sie noch Steves Stimme, gefolgt von dem Lachen der Jungs.

Und er hatte Recht. Hier draußen am See hatte sie alles, nur kein Empfang. Sie überlegte ein Stück zurückzugehen, bis sie einen oder zwei Balken hätte wurde aber von dem Bild in ihrem Kopf abgelenkt. Vorsichtig blickte sie hinter dem Van hervor.

Die Jungs waren noch immer im Wasser, lachten, schwammen, rauften, was Jungs in ihrem Alter halt so machten. Marie ertappte sich dabei, wie sie ihre kleinen Brüste durch ihr Oberteil drückte und seufzte bei dem süßlichen ihrer Nippel kurz auf. Die Sonne schien auf den See und ließ die Jungs noch heißer wirken und Marie konnte ihre Augen kaum von ihren Körpern nehmen. Vereinzelt konnte sie ein paar Wortfetzen aufschnappen. „richtig geile MILF!“, lachte Steven. „Wenn das meine Mom wäre?“, raunte Devon und machte diese bekannte Fickbewegungen, was seinen dicken dunklen Schwanz immer wieder nach vorne wippen ließ. „schön hart von hinten!“, lachte Joshua und tat so als würde er ein imaginären Wesen von hinten nehmen und ihr den Arsch versohlen. Marie schluckte und atmete schwer, als sie ihren Blick abwand und sich mit dem Rücken gegen den Van drückte. Ihre Hand war bereits zwischen ihren Beinen und ihr fester Griff drückte ihre juckende und nasse Pussy durch die Hose.

„Vielleicht 30!“, hörte sie Brians Stimme und zuckte zusammen. Sie schaffte es gerade noch ihre Hand aus dem Schoß zu nehmen, als sie in seine strahlend blaue Augen blickte. „30?“, seufzte Marie ertappt und sah wie Brian sein Handtuch um die Hüften schlug als wollte er ihr noch einmal sein gut bestücktes Gemächt präsentieren.

„Minuten!? Bis du Empfang hast. An was hast du denn gedacht?“, lachte er. Marie schnaufte einmal durch und lachte. „Genau. Minuten. Was denn sonst?!“, murmelte sie, ihr Blick auf die Beule unter Brians Handtuch gerichtet. Sie musste sich zusammenreißen und trat hinter dem Van hervor. Joshua, Rick und Steve saßen bereits auf ihren Stühlen, nur mit Handtüchern auf ihren Schößen und grinsten Marie an, während Devon mit einem Sixpack Bier aus einem Van trat. „Durst?“, lachte er in die Menge und warf seinen Freunden je eine Dose zu.

Marie schüttelte den Kopf. Sie brauchte jetzt kein Bier. Was sie brauchte war…

Was braucht Marie?

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