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Chapter 17 by teenbitch teenbitch

Darf ich mich endlich in Eva erleichtern? Ist sie wirklich noch Jungfrau?

Noch nicht, und: Ja!

Als meine Frau sah, wie mein Schwanz mir die Jeans ausbeulte, sah sie mich spöttisch an. "Da ich Dir entschieden habe, dass wir uns die kleine Nutte hier heute Nacht nehmen, werde ich auch entscheiden. Und ich will zuallererst MEINEN Spaß mit dem Stück Fickfleisch haben. Ist das klar?"

Ich nickte. Meine Frau hatte schon in unseren nächtlich im Bett geflüsterten Fantasien die deutlich böseren Bedürfnisse gehabt, weshalb ich nichts gegen ihre Bedingung einzuwenden hatte. "Klar."

"Gut." Meine Frau setzte sich neben der hilflosen, aktuell immer noch weggetretenen Eva auf das Bett und schlug ihre Beine so übereinander, dass ich ihr ein wenig unter den Lederrock schauen konnte, was mich zusätzlich aufgeilte. "Als Erstes will ich wissen, was wir der dummen Nutte damit antun werden, wenn wir sie später irgendwann ... ****. Also wirst du ihr jetzt einen Finger in ihre Fotze schieben und fühlen, ob sie wirklich noch Jungfrau ist. Deine Hose lässt du an."

Ich konnte mich kaum beherrschen, mir die Jeans nicht sofort aufzuknöpfen und mich auf das gefesselte Mädchen zu werfen, aber natürlich gehorchte ich. Ich hockte mich zwischen die gespreizt festgebundenen weichen Schenkeln und drückte ihr meinen Zeigefinger langsam Zentimeter für Zentimeter ind den zarten Liebestunnel - bis ich den Widerstand spürte, an den ich bis dahin nicht ernsthaft geglaubt hatte.

"Geil", zischte meine Frau, als sie die Überraschung in meinem Gesicht richtig deutete. "Finger raus!" Sie grinste mich böse an. "Keine Sorge, bis morgen früh ist ihre Unschuld Geschichte, aber ich will, dass sie es mitbekommt und begreift, was mit ihr passiert, sonst ist es nur der halbe Spaß."

Ich zog mich wieder zurück.

"Stell dich dorthin!" Meine Frau deutete mit einem Nicken auf die dem Bett gegenüberliegende Zimmerecke. "Nicht, dass du dich plötzlich vor Gier nicht beherrschen kannst. Wir fangen mit ein wenig Girl-Girl-Sex an. Das hat sie bestimmt noch nie getan. Wird bestimmt kein fröhliches Erwachen, wenn sie dabei zu sich kommt!" Meine Frau lachte dreckig. Dann stellte sie sich neben das Bett, schob sich den kurzen Rock über ihren Hintern und spielte mit einer Hand an ihrer nackten blank rasierten Möse, während sie breit grinsend mit der anderen Hand in ihre Handtasche griff und einen Permanent-Marker hervorzog. "Das kriegt die Schlampe bis morgen auf keinen Fall wieder ab."

Genüsslich öffnete meine Frau die Kappe mit ihren Zähnen und spuckte die Kappe in den Raum. Der Stift hatte eine leuchtet rote Farbe. "Ich", sprach meine Frau den Text mit, den sie der bewusstlosen Eva so über die Titten malte, dass nur ein Rollkragenpullover ihn verdecken konnte, "mache meine Beine für jeden breit!" Meine Frau trat etwas zurück und betrachtete ihr Werk "Kein Ausschnitt mehr für dich, Nutte! Schluss mit dem Männeraufgeilen! Aber das reicht noch lange nicht." Meine Frau beugte sich erneut über Eva und malte weitere Worte erst auf den flachen Bauch ihres Opfers "Fotze", auf ihre Oberschenkel "Fickstelzen" und Waden "Bitte leck mich!". Plötzlich lachte sie laut auf, packte Evas süßes Gesicht und schrieb ihr auf die Stirn: "Schlucke Sperma".

"So", zischte meine Frau und warf den Stift weg, "und jetzt wirst du den Geschmack einer Möse kennenlernen!"

Was meint meine Frau damit?

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