Noch nicht!

Hast du so etwas wie eben schon einmal mit einem Mann gemacht?“ „Nein, mein Prinz, noch niemals zuvor.“ Der Prinz grinste innerlich, denn es war bei der geringen Lebenserwartung der Bauern üblich, das die Mädchen und Knaben früh verheiratet wurden. Sie schien also noch Jungfrau zu sein. Das machte ihn wieder nur noch schärfer als er ohnehin schon war. „Ich bin hungrig, hast du etwas für mich?“ „Nur einen kleinen Kanten Brot, mein Prinz.“ „Schon gut, gib ihn mir!“ Rapunzel ging an einen kleinen Tisch gegenüber dem Prinzen und bückte sich tief und suchte nach dem alten Brotkasten. Dabei reckte sie dem Prinzen ihren Arsch verführerisch entgegen und er konnte ich Fötzchen und ihre kleine Rosette deutlich sehen. Am Fötzchen wuchs kein Haar und es schimmerte leicht – sie schien an dem eben passierten auch gefallen gefunden zu haben. Der Prinz nutzte die Gelegenheit und ging zu ihr herüber. Als er hinter ihr stand stieß er mit seinem Schwanz an ihren Arsch. „Oh, verzeiht, ich werde gleich gehen.“ „Nein, bleib so, bitte, es ist ein zu wonniger Anblick.“ „Wie ihr meint, das hatte mein Vater dereinst auch einmal bemerkt.“ So ein Schwein, dachte der Prinz, dieser Halunke, hat ihn doch womöglich um sein Vergnügen gebracht. „Was hat dein Vater denn mit dir gemacht, nachdem er das sagte?“ „Nichts, er nahm seine Hand von mir weg, indem Moment als meine Mutter ins Zimmer kam. Das war kurz bevor meine Mutter der Schlag traf und er mich der Frau mitgab.“ „Na dann ist es ja gut“, sagte erleichtert der Prinz und zog ihre Arschbacken auseinander. Ihre Rosette glänzte nun rosig vor ihm und er ließ einen großen Tropfen seines Speichels auf das Loch fallen. „Ach, bitte lieber Prinz tut mir nicht weh.“ „Nein, nein, meine Kleine, du brauchst keine Angst haben, bleib ganz ruhig. Was ich jetzt tue wird dir bestimmt gefallen und es ist eine große Ehre für dich.“ „Ihr seid so gütig mein Prinz.“