Noch eine Stunden Zeit, bis der Zug abfährt

Martin: „So wir haben jetzt noch fast eine Stunde, bis der Zug abfährt“ und schaute zu Jana rüber.

Beide schauten sich in die Augen. Jana sah deutlich, den lüsternen Blick von Martin. Ohne das Martin nur ein Wort sagte musste, beugte sich Jana schon zu ihm rüber und öffnete seine Hose. Schnell war sein Schwanz hart in ihrem Mund geworden. Martin legte seine Hände auf ihren Kopf und gab ihr die Geschwindigkeit und die Tiefe vor. Es wollte es so lange wie möglich genießen. Also war das hoch und runter, die der Kopf von Jana machte, langsam. Aber immer so, dass sein Schwanz ganz in ihrem Mund war. Martin schaute sich gar nicht um, ob jemand im Parkhaus war, sondern genoss alles mit geschlossenen Augen. Er ließ sogar seine Hände von Jana’s Kopf los. Jana wurde aber nicht schneller und nahm seinen Schwanz immer ganz ihren Mund auf. Martin hörte das Schmatzen von Jana. Da spürte Martin plötzlich, wie Jana ihm die Hoden krauelte. Er stöhnte auf und kam fast sofort. Dabei drückte er ihren Kopf fest auf seinen Schwanz. Dieser pochte wild und kräftig in ihrem Mund. Jana gelang es nicht ganz, alles Sperma zu schlucken. Aber sie hielt ihre Hände, wie einen Ring um seinen Schwanz. Sie ließ seinen Schwanz noch etwas in ihrem Mund und saugte kräftig die Reste seines Spermas auf. Langsam kam sie mit dem Kopf nach oben und leckte vor den Augen von Martin, ihre Hände sauber, von dem Sperma, was sie nicht schlucken konnte.

Martin: „Am liebsten würde ich dich jetzt noch weiter ficken“ und schaute auf seine Uhr “aber wir müssen langsam los. Aber wir schieben das Beide nur auf. Im Zug geht es weiter meine kleine weißen nimmersatten Dreilochstute.“

Jana spürte deutlich ihre Feuchtigkeit zwischen den Beinen und wollte lieber jetzt als später gefickt werden. Jetzt musste sie aber warten bis auf den Zug.

Einige Minuten später standen sie am Bahnsteig. Der Zug sollte in 15 Minuten da sein. Es waren nicht mehr viele Menschen auf dem Bahnsteig. Aber jeder Mann der an ihren vorbei kam, betrachtete sie etwas genauer. Dann kam die Lautsprecherdurchsage, dass der Zug gleich einfährt. Wir standen gut, so dass wir nicht mehr viel laufen mussten, um unseren Wagen einzusteigen. Es war ein erstes Klasse Wagen, den wir hatten. Unser Abteil war schnell gefunden. Das Abteil war klein, so dass 6 Personen sitzen konnten. Aber Martin sagte schnell, dass wir alleine hier drin sein werden. Auf der einen Seite war schon ein Bett heruntergeklappt. Das Bett war etwas höher als meine Hüfte Auf der anderen Seite musste das Bett nur noch runter geklappt werden. Dies erklärte uns der Zugbegleiter, der zwischen durch in unser Abteil kam. Jana sah aus den Augenwinkeln, dass er sie von oben bis unten betrachtete. Der Zugbegleiter erzählte noch, dass der Zugfahrt länger dauern wird, da es Probleme mit den Schienen gebe und sie so einen Umweg fahren müssen. Dann setzte sich der Zug auch schon in Bewegung. Jana zog die Jeansjacke aus und legte sie auf das Bett. Dabei sah sie, dass ihre Nippel durch das Top stachen. Sie fühlte sich aber auch einfach nur geil.

Martin: „Was sehe ich denn da“ und zeigte auf ihre Brüste „ist dir kalt?“

Jana: „Eher zu heiß“ hauchte sie Martin zu und setzte sich an Fenster.

Martin: „Da können wir bestimmt etwas dagegen tun“ und kramte etwas aus seiner Tasche hervor.

Jana: „Was ist das?“

Martin: „Was denkst du denn? Und steh auf.“

Jana stand zusammen mit Martin auf. Beide standen sich dicht an dicht. Martin konnte seinen Blick nicht von diesem Dekolletee nehmen.

Martin: „Dreh dich um!“

Jana tat es. Sie blickte jetzt aus dem Fenster und sah die Landschaft an sich vorbei rauschen. Da wurde es plötzlich dunkel. Martin band ihr eine Augenbinde um. Als er den zweiten Knoten gemacht hatte fragte er: „Siehst du noch was?“ Jana schaute sich mit den Augen um. Sie konnte nichts sehen, außer einen kleinen Spalt Licht nach unten.

Jana: „Ich sehe nichts mehr.“

Martin: „Okay. Du bleibst jetzt hier stehen und wirst dich nicht rühren, keinen Ton von dir geben und einfach es geschehen lassen, was auch immer passiert.“

Jana wollte gerade noch etwas sagen, aber beim ersten Wort bekam sie einen kräftigen Schlag auf den Po.

Martin: „Keine Ton, habe ich gesagt.“

Jana nickte nur. Jetzt nahm Martin den rechten Arm von Jana und führte ihre Hand an etwas Metallisches.

Martin: „Halte dich da fest.“

Jana hielt sich an dem Griff fest. Jetzt aber fesselte Martin ihre Hand mit etwas an diesem Griff fest. Mit der anderen Hand, machte es Martin genauso. Da wurde es ziemlich still am Abteil. Jana war sehr angespannt, aber ihr wurde auch warm zwischen den Beinen. Sie machte die Situation richtig an. Da hörte sie noch, wie Martin sich bewegte und die Tür des Abteils geöffnet und geschlossen wurde.

Durch den kleinen Lichtspalt unten an der Augenbinde, konnte sie noch etwas erkennen. Ihr Dekolletee, ihr Top und am Rand sah sie noch eine kleine weiße Flasche. Die stand vorher nicht da. Jana versuchte sich zu entspannen und schloss die Augen. Sie stand vor dem Fenster Ab und zu ruckelte der Zug etwas. Plötzlich öffnete sich die Tür des Abteils. Es wurde lauter um sie herum. Für Jana dauerte es eine Ewigkeit, bis die Tür wieder geschlossen war. Da war wieder etwas Stille. Sie hörte etwas knarren oder quietschen. Dann war da ein Atem in ihrem Nacken und es lagen plötzlich zwei Hände auf ihrem Bauch. Jana haute mit den Augen nach unten, ohne den Kopf wirklich zu bewegen. Sie sah ein Teil des Arms. Er war schwarz.

Jana: „Es war nicht Martin“ dachte sie.

Die Hände wanderten weiter nach oben zu ihren Brüsten, die gleich hart massiert wurden und an ihren Nippeln gezogen wurde. Jana zog scharf die Luft ein. Da wanderten die Hände auch schon wieder runter zu ihrer Hüfte und auf ihren Po. Langsam umkreise der Mann, mit beiden Händen, ihren Po. Dabei schoben sich seine Hände unter den Minirock und schoben ihn hoch. Nackt präsentierte sie so ihre Po. Da hörte Jana ein „Klick“. Ein Fuß des Mannes zwängte sich dann zwischen ihre Beine. Wie von selbst stellte Jana ihre Beine breiter auseinander. Nur Sekunden später war der Mann mit der Hand zwischen ihren Beinen. Er verschmierte etwas Kaltes, aber auch gleichzeitig etwas Heißes zwischen ihre Beine. Jana dachte an ein Gleitgel. Es fühlte sich unglaublich an. Sie spürte wie sie richtig feucht zwischen den Beinen wurde.

Mann: „Halte dich fest.“

Jana erschrak dabei etwas. Die Stimme war ziemlich rau. Jana stand mit gespreizten Beinen und sich links und rechts gefesselt und festhaltend in dem Abteil. Der Mann betrachtete kurz das Schauspiel, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Das Öffnen des Reizverschlusses hatte Jana noch gehört. Er spannte sie ganz gut auf die ****. Es dauerte lange bist sie wieder den Atem im Nacken spürte. Der Mann ging etwas in die Knie, setzte seinen Schwanz zwischen ihren Beinen an und schob ihn sehr langsam in Jana hinein. Jana stöhnte und die Erregung steigerte sich immer weiter, obwohl nicht viel passierte. Es sah so aus, als ob der Mann Jana aufspießen würde. Jana hielt sich mit den Händen fest und stand nur noch auf den Zehenspitzen. Der Mann drückte sein Becken nach oben. Nur der Zug sorgte für Bewegung. Die kleinen Bewegungen reichten aus, um beide weiter zu erregen. Ab und zu drückte der Mann sein Becken nach oben, um gefühlt noch tiefer seinen Schwanz in Jana zu stecken. Jana fühlte schon den kommenden Orgasmus. Ihr Stöhnen wurde lauter. Da hielt ihr der Mann den Mund zu.

Mann: „Nicht so laut.“

Dies schien Jana noch mehr zu erregen. Sie kam zu ihrem Orgasmus. Der Mann spürte an seinem Schwanz ein saugen und kam auch nur Augenblicke später. Er ließ seinen Schwanz noch in ihr Stecken, bis er langsam kleiner wurde. Jana konnte sich wieder etwas entspannen und stand wieder auf den ganzen Füssen. Plötzliche lagen die Hände des Mannes auf ihrer Hüfte. Er zog aber nur den Minirock nach unten. Da war das öffnen und schließen der Tür zu hören. Jana war wieder alleine in dem Abteil. Sie spürte wie etwas an ihrem Bein herunterlief. Aber da hörte sie wieder die Tür sich öffnen und schließen.