Noch ein letzter Fick

Auf dem Rückweg zum Büro konnte Marioseinen Blick kaum von Clara Kriegersteins prachtvollen Hinterbacken lassen. Sie ging vor ihm den Korridor entlang, so dass er ihr folgen musste, um zu seinem Büro zu kommen. Die dreiundzwanzigjährige trug einen blauen Rock, der ihr bis zur Mitte der Oberschenkel ging und unter dem ihre prächtiger Hintern aufreizend zur Geltung kam. Als Oberteil trug sie ein weißes Hängerchen mit Spaghettiträgern, unter denen die breiten, weißen Träger ihres BHs zu sehen waren.

Als sie in den Materiallagerraum abbog, ging er hinter ihr vorbei und grüßte, stoppte nach ein paar Schritten und zog die Flasche mit dem Cane. Er verrieb ein bisschen **** im Gesicht, dann drehte er sich um und ging gierig grinsend zurück. Die vollbusige Studentin der Chemie mit den langen, braunen Haaren, die ihr Praxissemester bei Rohstoffkontor absolvierte, sah auf und lächelte ihn an, während sie die einzelnen Positionen Büromaterial, die auf ihrem Zettel gelistet waren, einsammelte.

Am liebsten wäre er sofort über Clara hergefallen. Sein Ständer schmerzte schon vor Begierde in der Enge seiner Hose, doch Mario beherrschte sich. Auch er griff sich ein paar Stifte und Trennblätter, um dem Cane Zeit zu geben, bei Clara zu wirken.

"Kann ich dir helfen?", fragte Mario, nachdem er bemerkt hatte, dass sich Clara ganz kurz in den Schritt gegriffen hatte.

"Oh ja!", stöhnte sie und drehte sich zu ihm um. "Ich brauchs so sehr."

"Ich auch! Zieh dich aus", stöhnte Mario ohne nachzudenken und zog ihr das weiße Hängerchen über den Kopf. Darunter warteten zwei große Brüste in D-Cups auf ihre Befreiung und Mario zögerte keine Sekunde. Die befreiten Möpse sackten ein bisschen ab und hingen dann prall vor ihm, die kleinen rotrosa Nippel in der Mitte ihrer großen Aureolen hart vor Lust. Clara hob ihren Rock, stieg aus ihrem weißen Schlüpfer, während Mario seinen Schwanz auspackte und die Studentin dann zum Tisch in der Mitte des Raumes drückte. Für einen Augenblick konnte er sich nicht entscheiden, was er zuerst mit ihr tun wollte. Sofort den Schwanz reinschieben und die Kleine hart nehmen? Zuerst ihre großen Möpse kneten und lecken? Beides gleichzeitig? Er konnte sich sekundenlang nicht entscheiden und sah sich einfach nur an ihrem perfekten Körper satt. Bei diesem Anblick erreichte sein Schwanz die volle Härte und er ließ sie ihn an den Schamlippen spüren.

"Oh Gott, ja! Bitte! Mach's mir! Ich bin so unsagbar scharf auf dich!", keuchte Clara.

"Jetzt werden wir richtig Spaß haben!", stöhnte Mario und meinte es ehrlich. Die dreiundzwanzigjährige machte so einen unschuldigen, schützenswerten Eindruck auf ihn, dass er ihr unbedingt ebenfalls Befriedigung verschaffen wollte. Mario beugte sich über die auf dem Tisch liegende Studentin, deren volle Möpse weich auf ihrer Brust lagen. Mit beiden Händen knetete Mario gierig die vollen Busen und Clara keuchte und bettelte ihn stöhnend an, endlich seinen Schwanz in ihr Allerheiligstes zu schieben. Clara entspannte sich erst, als er endlich in sie eindrang und begleitete sein Vordringen mit einem erleichterten seuftzen. Er hielt weiterhin ihre großen Möpse, spielte mit ihren kleinen Nippeln, während er sein Becken leicht vor und zurück bewegte. Clara kommentierte jede Bewegung mit einem atemlosen Keuchen.

In ihr zu sein war ein sensationelle Gefühl. "Oh, bist du geil, du bist so ein geiles Luder", stöhnte Mario lüstern keuchend, während er die Chemiestudentin stieß, die mittlerweile voller Lust zu wimmern begonnen hatte. Mario hatte schon die ganze Zeit davon geträumt, Claras zu ficken, seitdem sie ihm am ersten Tag ihres Praxissemesters vorgestellt worden war. Kein Tag war seither vergangen, an dem er nicht an Sex mit ihr gedacht hatte. Die Befriedigung, sie endlich vor Glück und Lust wimmernd unter sich liegen zu haben und sie Stoß um Stoß zu nageln, erregten ihn so sehr, dass er das Pulsieren seines Ständers verspürte.

"Endlich ... endlich ... ich komme ... oh Gott, ich komme ... Mario ... langsamer ... langsamer ... oh Gott ...!", keuchte Clara plötzlich mit weit aufgerissenen Augen unter ihm und er spürte, wie sie unter dem anrollenden Orgasmus zuckte, ihm noch einmal ihr Becken entgegen schob und sich dann am ganzen Körper entspannte.

Er kämpfte noch einige kurze Augenblicke gegen seinen eigenen Orgasmus, wollte die Muschi der Studentin so lange es ging genießen, aber er war zu geil. Er fickte sie noch mit weiteren drei Stößen, krallte seine Finger in die weiche Masse ihrer Busen und dann spürte er, wie es ihm kam. Mit einem triuphalen, nur unzureichend unterdrückte m Schrei der Geilheit spritzte er seinen Samen in drei Salven auf Claras warmen, bereiten Unterleib.