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Chapter 26 by samur13 samur13

Darf sie in der WG bleiben?

Nippelklammern und andere Probleme!

Langsam wurde ihre Position ungemütlich. Wie lange starrte sie jetzt schon auf Knien die Wand an? Die Stimmen aus der Küche waren noch gelegentlich zu vernehmen, aber die Lautstärke hatte eindeutig abgenommen. Worüber sprachen sie so lange? Würde sie jetzt rausgeschmissen werden, weil sie Unruhe in die WG gebracht hatte? Was konnte sie dafür, wenn alle drei Mitbewohner hinter ihr her waren. Hoffentlich würde Chloe bald kommen und ihr erklären, wie die Lage ist. Die ganzen Ereignisse der letzten Zeit schossen ihr immer wieder durch den Kopf. Es war völlig verrückt. Nie hätte sie sich auch nur vorstellen können, was jetzt in der Wirklichkeit passiert war.

Als sie Schritte hörte war sie erleichtert. Das Warten hatte ein Ende! Den Schritten nach zu urteilen waren alle drei Mitbewohner gekommen. Elisabeth fühlte, wie ihr Mund trocken wurde. Nervös biss sie sich auf die Lippe.

„Wow, wie du gesagt hast“, Zack klang überrascht.

„Ich hatte da keinen Zweifel dran. Jaja unsere Elisabeth.“ Ahmed hörte sich etwas amüsiert an. Für ihn war es sicher keine so große Überraschung, dass sie wirklich vor der Wand kniete, hatte er ihre devote Ader doch schon ausreichend erlebt.

„Du hast ganz schön für Ärger gesorgt. Lisa!“ Chloe strenge Stimme knallte durch den Raum.

Das klang nicht gut. Gar nicht gut. Sie hatte das Gefühl, dass ihr Herz für einen Moment aussetzte und Panik aufkam.

„Es tut mir Leid … Herrin.“ Es war ungewohnt sie vor den Jungs so zu nennen, aber sie wollte auf keinen Fall sie noch mehr verärgern.

„Zu wem gehörst du?“

„Zu dir Chloe. Du bist meine Herrin!“

„Und warum hast du dann mit den Zack und Ahmed gespielt?“

„Ich, Ich… es tut mir Leid. Seit ich hier eingezogen bin, habe ich die Kontrolle verloren. Als du meine Herrin geworden bist, habe ich versucht es zu verhindern.“

„Versucht vielleicht, aber ich denke da nur an die Hundeklappe!“ Verdammt Ahmed hatte ihr also auch davon erzählt.

„Entschuldige“, sie versuchte sich zusammenzunehmen, doch sie war kurz davor in Tränen auszubrechen. „Bitte werft mich nicht aus der WG. Ich kann mich bessern.“

Einen kurzen, aber sich ewig anfühlenden, Moment herrschte Stille.

„Ganz ruhig, meine Lisa, mach dir keine Sorge. Niemand hat vor dich rauszuschmeißen. Wir kümmern uns schon um dich.“ Chloes Hand strich ihr sanft über das Haar und dann bis zum ihrer Wange. Sie schmiegte sich instinktiv mit ihrem Gesicht an die Hand. Es gab ihr ein Gefühl von Sicherheit und beruhigte sie ein wenig.

„Und willst du auch mit Ahmed und Zack spielen?“

Lisa zögert, ja irgendwie wollte sie schon auch mit ihnen Sex haben. Zack war geradezu das Bild eines Mannes und konnte sie im Bett sicher ordentlich fordern. Ahmed mit seinen kinky Tricks war auf eine völlig andere Art auch anziehend. Aber würde sie Chloe damit nicht enttäuschen und so ganz vertraute sie den Jungs nicht, anders als ihrer Herrin. Sie fühlte sich wie eine verwirrte Motte, die von drei brennenden Kerzen angezogen wurde.

„Sprich frei heraus. Keine Angst.“

„Ja, ich kann mir gut vorstellen, mit ihnen zu spielen. Aber nur wenn du auch einverstanden bist und auf mich aufpasst, Herrin.“

Sie hörte ein kurzes Auflachen von Chloe. Die Hand ihrer Herrin tätschelte sanft ihren Kopf. „Ahh meine Lisa, das hast du gutgesagt. Ich bin sehr stolz auf dich! Wir haben vor heute zu dritt mit dir zu spielen. Wenn du dich anstrengst, haben wir morgen ein Angebot für dich, dass dir sicher gefällt.“

Ein Angebot? Was für ein Angebot? Erstmal war sie erleichtert, dass sie nicht die WG verlassen musste und die anderen anscheinend nicht ernsthaft böse mit ihr waren.

„Jetzt steh auf, dreh dich zu uns um und zieh dich langsam aus.“

Elisabeth stand auf und drehte sich langsam um. Elisabeth und Zack hatten es sich auf ihrer Schlafcouch gemütlich gemacht, während Ahmed am Hundekäfig lehnte.

Elisabeth schluckte leicht. Alle drei hatten sie zwar schon nackt gesehen, aber das war etwas anderes, sich vor allen gleichzeitig auszuziehen.

Zack wirkte neugierig, Ahmed hatte ein anzüglich wirkendes Lächeln im Gesicht und Chloe hatte ein strenges Gesicht aufgesetzt, kurz durchbrochen durch ein aufmunterndes Lächeln.

Sie hatte nur ein T-Shirt, eine Hose und Unterwäsche an, nicht gerade die Sachen für einen aufreizenden Striptease.

Sie versuchte ein paar steife Bewegungen, die aber sicher nicht gerade besonders sinnlich wirkten. Wie machten das die Stripper in den Filmen?

„Kein Sorge es muss nicht die perfekte Show sein. Zieh dich einfach aus.“ Chloe konnte ihr schmunzeln leidlich verbergen, anders als die anderen beiden.

Elisabeth zog sich das T-Shirt über den Kopf und warf es auf einen kleinen Stuhl, der neben ihrer Schlafcouch stand. Während sie die Hose auszog, spürte sie die intensive Blicke ihrer Mitbewohner sehr überdeutlich.

Nicht wieder rot werden, nicht wieder rot werden, sagte sie sich selber, ohne Erfolg.

Langsam und mit leicht unsicherer Hand öffnete sie ihren simplen weißen BH. Er fiel einfach zu Boden. Ihre verräterischen Nippel waren bereits hart und unten herum sah es auch nicht besser aus. Kurz zögerte Lisa, doch Chloe gab ihr einen ungeduldigen Wink mit der Hand.

Das Blut raste durch ihren Körper und ihre Nerven waren angespannt als sie den einfachen Baumwollslip nach unten schob, bis die Schwerkraft ihn hatte.

Nervös stand sie da, unsicher wohin mit ihren Armen und die Beine festzusammengepresst.

„Beine auseinander und Hände hinter den Kopf. Hast du alles vergessen?“ Schnell folgte sie Chloe Anweisung und nahm die korrekte Stellung ein, mit durchgedrücktem Rücken, was ihre Brüste voll zur Geltung brachte. Die Haltung war zwar demütigend, gab ihr aber zugleich eine gewisse Sicherheit, immerhin war klar was sie zu tun hatte.

Ahmed kam grinsend etwas näher. „Hmm, scheint unserer kleinen Lisa zu gefallen, sich hier so schamlos zu präsentieren.“

Er fasste ihr kurz an die feuchte Muschi und rieb seinen Finger einmal langsam über ihre pochende Spalte. Lisa schaute sturr geradeaus, ihr Herz schien kurz auszusetzen und sie spürte die Wärme in ihrem Gesicht, sicher war sie jetzt knallrot.

„Sie ist wirklich schamlos“, sagte Zack mit einem sehr lüsternen Unterton. Er wollte schon aufstehen, doch Chloe stoppte ihn mit einer kurzen Berührung.

Währenddessen spürte Elisabeth, wie Ahmed ihre Nippel sanft streichelte, die sich ihm hart entgegenstreckten, dann zwirbelte er sie ganz leicht. Sie drückte ihre Brüste noch etwas mehr in seine Richtung.

„Ahh…“, das Zwirbeln schmerzte leicht, aber gleichzeitig pochte ihre Muschi sehnsüchtig. Was war nur falsch mit ihr?

Plötzlich hatte Ahmed eine Nippelklammer in der Hand und zeigte sie ihr, die kleinen gezackten Zähne und das winzige Glöckchen fielen ihr besonders auf.

Wie hypnotisiert folgte sie seiner Hand, die langsam zu ihrer Brust herunterwanderte.

„Augen geradeaus, Sklavin!“ Der Befehl kam von Chloe, die immer noch auf der Couch saß. Schnell schaute sie wieder geradeaus. Ahmed ließ sich Zeit. Sie fühlte, wie die Klammer kreisförmig über ihre rechte Brust wanderte, in ungefähr 2 Zentimetern Abstand zu ihrem harten Nippel. Dann war sie plötzlich weg.

Elisabeth wartete nervös, dann war es soweit, die Klammer biss sich in ihren Nippel. Ein Schmerzimpuls schoss kurz durch ihren Körper. „Ahhhh…“, entfuhr ihr, doch schnell hatte sie sich gefangen. Der **** schien nach der ersten Überraschung nicht so schlimm zu sein. Es schmerzte zwar, war aber gut auszuhalten. Kurz darauf folgte ihre andere Brust. Auch hier war der erste ****, das Schlimmste, doch sie spürte ihre Nippel jetzt überdeutlich.

„Du bist mir schon Eine, Elisabeth. Stehst hier nackt herum, nur mit den Nippelklammern und bist feucht wie ein läufige Hündin.“ Ahmed schüttelte in gespieltem Entsetzen den Kopf.

„Sag mir zu was macht das dich?“

Elisabeth überlegte kurz. Was sollte sie sagen? „Ich bin eine Sklavin, eine lüsterne Sklavin.“

Ahmed fasste ihr an die Muschi, was sofort ihren überhitzten Körper in noch mehr Aufregung versetzte.

Chloe stand auf und ging langsam an ihr vorbei, während sie die frechen Finger von Ahmed in ihrem Heiligtum spürte.

Das fühlte sich so gut an, sie schloss die Augen und ein Stöhnen entfuhr ihr. Sie ging ein kleines bisschen in die Knie und versuchte sich den Fingern noch weiter zu öffnen.

„Haltung annehmen, Sklavin“, Chloes Stimme wurde durch einen leichten Hieb auf ihren Hintern untermalt. Es war keine Hand, es war sicher eine Reitgerte oder etwas ähnliches.

Schnell nahm sie wieder ihrer Position ein und öffnete wieder die Augen, sah Ahmeds grinsendes Gesicht.

Diese verdammten Finger… Sie kämpfte darum, nicht wieder die richtige Haltung aufzugeben, aber diese teuflischen Finger machten es ihr nicht einfach. Sie stand hilflos in Flammen, lange konnte es nicht mehr dauern. Niemals würde sie es schaffen ihre Position, bei einem Orgasmus zu halten.

„Stop“, hörte sie Chloe sagen, doch die Anweisung richtete sich mehr an Ahmed, der auch schnell die Finger wegnahm.

Verdammt, es war so nah gewesen.

„Du wolltest doch nicht einfach ohne Genehmigung kommen, Sklavin!“ Chloe ließ drei Hiebe ihrer Gerte auf Lisas Hintern klatschen.

„Entschuldigung Herrin! Ich war so mitgerissen!“

Chloe erschien in ihrem Gesichtsfeld und der strenge Blick, ließ ihr fast den Atem stocken.

„Los beweg deine Brüste, ich will die Glöckchen hören.“

Ihre Brüste flogen von rechts nach links und umgekehrt und das feine Klingeln der Glöckchen erfüllte den Raum. Wie demütigend! Je länger die Nippelklammern dran waren, desto mehr schmerzten sie und das Schütteln verstärkte den Effekt noch. Sie sah Zacks unergründliches Gesicht, was würde er jetzt von ihr halten.

„Lisa, hör gut zu, wenn du heute kommen willst, dann rate ich dir, halte deine Position.“ Sie fühlte Chloes Reitgerte sanft an ihrer Muschi reiben.

„Ja Herrin.“

„Zack wärst du so freundlich ihr die Klammern abzunehmen.“

Zack schaute ihr neugierig in Gesicht, dann griff er nach der ersten Klammer. Elisabeth war froh sie loszuwerden und stand ganz korrekt da. Der ****, der sie durchfuhr als Zack die Klammer gelöst hatte, überraschte sie jedoch völlig.

„Ahhhh……“, sie schrie kurz auf. Eine Schmerzwelle schoss durch ihre Brust. Sie war kurz davor ihre Hände hinter dem Kopf zu lösen, um nach ihrer geschundenen Brust zu fassen, doch sie konnte sich gerade noch dran hindern. Zwar ging sie kurz etwas in die Knie, doch sonst schaffte sie es die Position zu halten. Sie biss die Zähne zusammen, bis der **** leicht nachließ. Zack wirkte mindestens so überrascht, wie sie. Er schaute die kleine Klammer in seiner Hand an an und ihr Gesicht, kurz zögerte er, dann nahm er die andere Klammer ab. Dieses Mal war sie etwas besser vorbereitet, doch trotzdem war der **** viel schlimmer, als während sie dran waren. Verdammt, waren das kleine Fieser Biester diese Nippelklammern. Zum Glück ließ der intensive **** rasch nach. Doch als Zack ihre Nippel streichelte, merkte sie wie empfindlich sie noch waren. Seine sanften Berührungen schmerzten leicht, doch sie fühlte sich auch viel intensiver an. Sie genoss seine großen Pranken an ihren Brüsten. Ein leichtes stöhnen entfuhr ihr, was Zack mit einem breiten Grinsen quittierte.

„Nicht perfekt, aber ich bin heute großzügig. Ich denke du hast dir deine Belohnung verdient.“ Chloes Hand streichelte ihr sanft über das Haar.

Was haben sie noch mit ihr vor?

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