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Chapter 9
by Reyhani
Wie muss sich Marie revanchieren?
Niklas fordert einen Blowjob
"Jetzt schauen wir erst mal, ob du gestern Nacht gut aufgepasst hast. Ich hab dir ja versprochen, dass wir Blowjobs regelmäßig üben werden. Los, runter auf die Knie!", kommandierte Niklas.
Ich war immer noch erleichtert, dass Mama mich nicht entdeckt hatte. Da wollte ich meinem Onkel nicht widersprechen und ließ mich reflexhaft vor ihm ins Gras fallen.
"Braves Mädchen", lobte er mich, "und jetzt hol meinen Schwanz raus."
Sein Ton störte mich. Schuldete ich ihm wirklich etwas? Andererseits war ich auch neugierig. Bei seinem nächtlichen Besuch hatte ich nicht viel sehen können und ich war abgelenkt gewesen von meiner eigenen Erregung. Also spielte ich das brave Mädchen und öffnete den hakeligen Reißverschluss seiner Shorts. In seiner Unterhose zeichnete sich schon sein halbsteifer Schwanz ab, der sich von alleine aufrichtete, als ich sie herunterzog.
Was ich durch den Spalt in der Wand des Schuppens beobachtet hatte, war schon beeindruckend gewesen. Aber aus nächster Nähe verfiel ich dem Schwanz meines Onkels vollständig. Dicke Adern umkränzten seinen Schaft und die fette Eichel lugte halb unter der Vorhaut hervor. Ich streckte meine Hand aus und blickte zu meinem Onkel auf, der das mit einem gönnerhaften Lächeln quittierte.
Sein warmer Pfahl lag glatt und angenehm in meiner kleinen Hand und ich konnte darin das Pochen des Blutes spüren. Ich legte seine Eichel gänzlich frei, die purpurn leuchtete und noch feucht im Sonnenlicht glänzte. Ein verführerisch süßlicher Geruch stieg mir in die Nase. Wie ich es gelernt hatte näherte ich mich mit dem Mund, um seine Eichel sanft mit meiner Zunge zu umspielen. Da wurde mir plötzlich bewusst, wo der Schwanz meines Onkels noch bis vor wenigen Minuten gesteckt hatte.
Niklas hatte mein Zögern sofort bemerkt. Seine Miene wurde hart und er schnarrte: "Sprich schon aus, was du denkst."
"Ich habe ... ich wollte ...", verhaspelte ich mich. Ich merkte, dass er mich lesen konnte wie ein Buch und keine Ausflüchte dulden würde.
"Du hast doch grade mit Mama geschlafen", flüsterte ich verschämt, "ich weiß nicht, ob ich ihn in den Mund nehmen kann."
Jetzt ging wieder alles ganz schnell. Er packte meinen Haarschopf und zog meinen Mund bis vor seinen Schwanz.
"Natürlich kannst du. Du solltest froh sein, dass du den Schwanz lecken darfst, der eben noch in der Fotze deiner Mutter gesteckt hat. Hannas Saft hat ein tolles Aroma."
Damit zwängte er sich über meine Lippen. Ich gab den Widerstand auf, als ich merkte, dass ich mich nicht spontan übergeben musste. Der Schwanz meines Onkels schmeckte nicht anders als am gestrigen Abend. Na ja, vielleicht ein bisschen würziger, aber das merkte ich erst, nachdem ich eine Zeit lang daran gelutscht hatte.
"Und wie schmeckt dir der Fotzensaft deiner Mutter?", hakte Niklas unerbittlich nach.
Alles was ich mit seinem harten Ständer im Mund rausbrachte war ein Mmmmmmmm. Ich schaute dabei wieder zu ihm auf und zog meine Augenbrauen hoch. Er quittiert das mit einem spöttischen Lächeln und fuhr fort:
"Wenn du Glück hast, kommst du nach Hanna und bist genauso feucht wie sie. Sie fängt schon an zu tropfen, wenn ich ihr nur den Nacken streichele. Mal sehen, vielleicht kann ich dich ja auch zum Spritzen bringen. Darin ist deine Mutter nämlich ganz groß."
Ich war sprachlos – nicht nur weil ich den Mund voll hatte. Schockierend, wie Niklas mit seinem Verhältnis zu Mama prahlte. Aber ich musste zugeben, diese Informationen, nach denen ich nicht gefragt hatte, eröffneten mir eine ganz andere Sicht auf meine Mutter. Für mich war sie immer nur die strenge, konservative Frau gewesen. Dass sie auch andere Qualitäten hatte, war mir absolut neu. Ich begann sie mit anderen Augen zu sehen.
Mein Onkel hielt mich am Hinterkopf fest und begann, seinen Schwanz tiefer in meinen Hals zu schieben. Er war vorsichtig und zog ihn immer ein Stück zurück, wenn es mir zu viel wurde. Gleichzeitig fuhr er mit seinem Vortrag fort.
"Du kannst dich schon mal an den Geschmack gewöhnen. Das machen wir in Zukunft öfter. Wenn du so weit bist, lass ich dich direkt aus der Quelle ****. Das würde Hanna sicher auch gefallen, wenn ihr unschuldiges Töchterlein ihr die Möse ausschleckt."
Ich merkte, wie der Schwanz in meiner Kehle noch größer und härter wurde.
"Sie lässt sich auch gerne von mir in den Arsch ficken. Das ist noch einmal ein viel geileres Aroma. Das nächste Mal ..."
Ich begann vor Ekel zu würgen, während der Schwanz meines Onkels schon zu pulsieren begann. Aber er spritze mir nicht wie in der vergangenen Nacht sein Sperma in den Rachen, sondern zog sich ganz aus meinem Mund zurück. Ein paarmal zuckte sein Schwanz noch, bevor er sich wieder beruhigte. Er hatte sich wirklich meisterhaft unter Kontrolle. Ich rang nach Atem und versuchte meine Empörung über meinen schlimmen Onkel in den Griff zu bekommen.
Da fiel bei mir der Groschen.
"Das sagst du nur um dich selbst aufzugeilen, du meinst das alles gar nicht ernst", keuchte ich und sah ihn hilfesuchend an. Ich wollte an das Gute in Niklas glauben, den ich so anhimmelte. Er war schon immer ein großer Geschichtenerzähler gewesen, aber dass er das auch beim Sex tat, hätte ich mir nicht vorstellen können. Was hatte das zu bedeuten? Auch bei den Geschichten über seine Weltreisen, so interessant sie auch waren, wusste man oft nicht, was wahr, was gelogen und was haltlos übertrieben war.
"Wer weiß das schon", antwortete er mit einem süffisanten Grinsen. "Vor allem wollte ich dir beibringen, was Dirty Talk ist. Ob dir das auch gefallen hat, werden wir gleich sehen."
Er ging vor mir in die Hocke und legte seine Hand auf meine Scham. Ich hatte, als er seinen Blowjob eingefordert hatte, nicht einmal die Zeit gefunden, Hose und Slip wieder hochzuziehen. Sie hingen immer noch an meinen Knöcheln, so wie ich aus dem Schuppen gestolpert war.
"Du tropfst", triumphierte Niklas, "dich hat es auch angemacht."
Er hatte ja so Recht. Mein Höhepunkt im Schuppen war noch nicht lange her und ich war schon wieder erregt. Ob die Ursache eher seine ruppige Behandlung oder seine perversen Geschichten war? Darüber wollte ich nicht zu genau nachdenken. Ich konzentrierte mich lieber auf seine Finger, die meine Muschi streichelten. Vielleicht wollte Niklas jetzt endlich alles gut machen. Vielleicht war ich jetzt einmal dran, nachdem ich bisher lediglich zur Befriedigung seiner eigenen Lust gedient hatte. Vielleicht war es jetzt soweit und er machte mich endlich zur Frau, wie ich es mir insgeheim erhoffte.
"Willst du dir nicht mal deine Möse rasieren? Das muss doch unangenehm sein, immer mit nassen Schamhaaren rumzulaufen. Jetzt erst mal ab ins Bad mit dir und wasch dich."
Diese harsche Ansage holte mich wie ein Schwall kaltes Wasser in die Realität zurück. Zusammen mit meiner Hoffnung zerstob meine Erregung. Ich hatte keine Kraft zu protestieren - auch nicht, als Niklas mir befahl, Shorts und Slip nicht wieder anzuziehen. So ging ich verwirrt, niedergeschlagen und nur mit Sneakers und T-Shirt bekleidet ins Haus.
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Mein schlimmer Onkel Niklas
Aufregende Zeiten an der Ostsee
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