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Chapter 12 by Filiusfiliae Filiusfiliae

Wie geht es weiter?

Niklas bumst Nadine

Niklas setzt seinen bocksteifen Schwanz an der Spalte seiner Schwester an, schiebt ihn ein kleines Stück hinein und legt sich dann auf sie, womit er seine Latte bis zur Wurzel in ihre Muschi hineintreibt, küsst seine Schwester, die gerade eben ein befreit klingendes „Yes!“ geäußert hat, genießt den Anblick ihres von Lust gezeichneten Gesichts, zieht seinen Penis zurück, stößt ihn wieder in Nadine rein, genießt die warme Enge ihrer Scheide, ihr Stöhnen, den lustverzerrten Gesichtsausdruck, das Glitzern in ihren Augen, wenn sie sie nicht gerade geschlossen hält, zieht seine Stange erneut bis zur Eichel zurück, um sie umgehend erneut der ganzen Länge nach in den Leib seiner Schwester einzutauchen, ist begeistert von diesem Gefühl, das neu für ihn ist und so unglaublich geil, tausendmal besser als wichsen. Er versucht, seinen Rhythmus zu finden, ist entzückt, als er merkt, wie Nadine ihn mit ihren Beckenbewegungen beim Geschlechtsakt unterstützt, der auch sie so unglaublich glückselig strahlen lässt.

Dann passiert ihm doch ein Malheur. Er rutscht aus der Scheide seiner Schwester raus und findet nicht erneut den Zugang. Panik breitet sich bei ihm aus. Nadine bemerkt das, bleibt ihrerseits aber ruhig, streichelt mit einer Hand sanft seinen Kopf, flüstert ihm zu, dass er sich nicht stressen solle, das sei sicher jedem schon mal passiert, greift mit der anderen Hand sein Glied und führt es zielstrebig bei sich ein. Kurze Zeit später sind die Geschwister wieder rhythmisch am Bumsen. Mit dem Unterschied, dass Nadine ihre langen schlanken Beine hinter Niklas verschränkt, seine Lenden somit in ihrem Schoß beinahe fixiert – wohl, um ihrerseits ein erneutes Herausrutschen zu unterbinden.

Jetzt ist Niklas froh, dass seine Schwester ihm vorhin einen runtergeholt hat. Er hält jetzt schon länger durch, als er es maximal beim Onanieren geschafft hat. Und ein Ende ist nicht abzusehen. Und der Sex fühlt sich so gut an. Niklas ändert seine Position, er sieht sich eine Weile an, wie sein Schwanz in der Möse seiner Schwester hin- und hergleitet, es ihn erregt und auch sie. Ihr Gesicht signalisiert ihm Glück, Freude, Erregung, Begierde, mit ihren Händen streichelt sie seinen Rücken, er beginnt, ihre durch seine Stoßbewegungen leicht vibrierenden Brüste erst zu streicheln, dann zu kneten, Letzteres wohl etwas zu fest, denn Nadines Gesicht nimmt einen Schmerzausdruck an, und sie sagt ihm „Nicht so fest, etwas zarter bitte, die sind so empfindsam wie deine Hoden.“ Und als sie ein panikartiges Aufblitzen in seinen Augen bemerkt, fügt sie hinzu: „Alles gut, stress dich nicht. Du machst das wunderbar“ und verfällt dann in ein wohliges Stöhnen.

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