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Chapter 2 by peterhansen_IV peterhansen_IV

Wer wird das erste Opfer sein?

Niemand

Während wir durch die dunklen Gasen Hong Kongs schlenderten, kamen immer mal wieder Mädchen zu uns und fragten, ob wir sie nicht buchen wollten. Für die war es eine willkommene Abwechslung einmal einen europäischen Schwanz verwöhnen zu dürfen, dementsprechend wurden wir auch umworben. Ein geiles Gefühl so verehrt und angehimmelt zu werden nur weil man einen europäischen Schwanz hat. Die zierlichen Asiamädchen boten sich uns zu Dumpingpreisen an und übertrafen sich mit perversen Angeboten nur damit sie ausnahmsweise einmal von einem weißen Schwanz gefickt werden können. Wir kamen uns wie Könige vor ...

Schnell haben die Thai Fotzen gemerkt je demütigender ihre Angebote waren, desto höher unser Interesse und so erniedrigten sich die Mädchen bereits vor dem Kauf, nur um später dann noch herablassender behandelt zu werden und ihre zarten Löcher von unseren Geräten massakriert zu bekommen. Ein Nuttenpäarchen stand ganz dicht vor uns, blickte uns mit ihren Rehaugen an und flehte quasi darum sich zu lassen. Sie hätte in der Nähe ein kleines Zimmer in dem wir uns an den beiden austobten könnten. Sie würden uns sämtliche Wünsche erfüllen und wir würden den Kauf nicht bereuen. Besonders wie sie mich unterwürfig mit ihren 1.60m von unten hinauf anschaute und ihre Löcher anpries, faszinierte mich. Das eng sitzende Top quetschte ihre kleinen B Tittchen zusammen so dass alleine dieser Anblick ihre hervorgebrachten Kaufargumente unterstützte. Ich freute ich innerlich, gab aber nach Außen hin den Grimmigen.

Ich hörte mir kurz ihr Gelaber an, unterbrach sie dann aber harsch und fragte nur „Wie viel?“. In ihr stieg die Hoffnung, sie würde ein bisschen Geld verdienen können. Schnell antworte sie „1,5 Stunden, 300 HK Dollar für meine Freundin und mich. Fullservice, keine Taboos.“ Zwei Asianutten 1,5 Stunden bumsen für knappe 30 Euro, klang nach einem fairen Deal. Doch so schnell wollte ich meinem Druck nicht nachgegeben. Ich lies mich nicht beirren und lies das Stück stehen. Doch sie war hartnäckig und lief mir direkt hinterher. „Ja“, dachte ich mir, „so mag ich euch. Bettelt darum gefickt zu werden und erniedrigt euch selbst.“ Wieder stand sie dicht vor mir und faselte irgendwas von enger Fotze und Arschloch. Um mir zu zeigen, dass sie es ernst meint, nahm sie ihren Finger und griff sich unter ihren kurzen Faltenrock. Ein wenig breitbeinig stehend, sah man deutlich wie sie sich an ihre Fotze fasste. Wäre der Straßenlärm nicht gewesen, würde man bestimmt das obszöne Schmatzen ihre Nuttenfotze hören, welche durch ihre kleinen Finger massiert wird. Während sie sich wichst, guckt sie mich weiterhin von unten mit ihren Rehaugen an und ihr Mund ist leicht geöffnet dabei winselt leicht. In der Öffentlichkeit beziehungsweise in einer versifften Nebenstraße eine geile devote Asianutte wichsen zu sehen, nur damit man sie bumst, lies auch mein Gerät weiter wachsen.

Doch lasse ich mir meine Geilheit im Gegenteil zu ihr nicht anmerken und versuchte das Nuttenmädchen alles um gekauft zu werden. „Wollen Sie selber einmal die Enge meiner Asiafotze testen?!“ hauchte sie mir entgegen und griff meine Hand um sie sich unter den Rock zu führen. Deutlich spürte ich die Hitze unter ihrem Rock. Ihre Hand entglitt ihrem Loch, wodurch nun für meine Finger Platz wurde und so grabbelten zwei Finger in ihrem Allerheilsten herum. Ohne besonders grob oder brutal in ihrem Loch zu sein, fingen ihre Knie an zu zittern und sie musste sich konzentrieren um nicht mit ihren Stöckelschuhen umzuknicken. Ohne auch nur ein Wort zu sagen, zog ich meine Hand aus ihrem Schoss heraus und wollte gerade meine versifften Finger an ihrem Rock säubern, da führte sie von sich aus meine Finger in ihren Mund und leckte ausgiebig daran so dass kein Fotzensaft mehr übrig blieb. „Und Herr, ist die Enge meiner Fotze für sie ausreichend?“

Ja ist das Loch denn nun für Ihn eng genug?

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