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Chapter 5 by Dominator Dominator

Was hat der Maskierte nun mit der wehrlosen Nicole vor?

Nicole wird anal vergewaltigt.

Mit einem Mal justierte der Fremde einen Camcorder auf der Ablage unter dem kleinen Badezimmerfenster, so dass mit dieser Kamera das Geschehen im gesamten Raum gefilmt werden konnte. Ein Piepston signalisierte, dass die Aufnahme soeben begonnen hatte.
Und schon erklärte ihr der Kerl: "Ich werde dir jetzt in den Arsch ficken. Du stehst doch auf Analsex, oder? Ach, du kannst ja nicht antworten. Zu dumm. Aber du lässt dich bestimmt gern von hinten nehmen, bei deinem geilen Arsch..."
Nicole traute ihren Ohren nicht.
Was hatte der Typ vor?!?
Analverkehr war ja schon so eine heikle Angelegenheit, aber anal vergewaltigt zu werden, musste einfach unerträglich und wahrhaft höllisch werden!
Wie sollte er denn in sie eindringen, verkrampft wie sie vor lauter Angst jetzt war?
Doch inzwischen hatte der Maskierte eine Flasche mit Gleitgel aus seinem Rucksack hervorgeholt und seine Hose heruntergelassen und begann nun, seinen erigierten mächtigen Penis mit der flüssigen Substanz einzureiben, bis er glänzte.
"Los, dreh dich um und bück dich!" befahl er ihr in barschem Ton.
Zögerlich kam sie seiner Forderung nach. Was hatte sie auch für eine andere Wahl?
Schon spürte sie die Hände des Widerlings auf ihren Arschbacken, dann registrierte sie, dass er ihre Pobacken auseinanderdrängte und mit zwei Fingern ihr bloßgelegtes Arschloch mit dem Gleitgel bestrich.
Wie demütigend das alles war!
Dann drängte er sie seitlich neben das Waschbecken und platzierte sie so, dass sie mit ihrem Unterleib gegen das kalte Porzellan stieß.
"Beug dich nach vorne!" verlangte er und drückte zur Unterstreichung seiner Forderung fest gegen ihre Schultern, so dass sie sich zwangsläufig nach vorne über das Waschbecken beugen musste.
"Und jetzt lass dir schön brav in den Arsch ficken!" hörte sie ihn hinter sich sagen.
Sie spürte seine warmen Hände auf ihren Arschbacken, wie er sie knetete und betatschte. Sie vernahm seinen fegenden Atem und verspürte dann das schmerzhafte Gefühl, als er einen Finger in ihren Anus einführte.
"Hey, bist du eng, Baby!" hauchte ihr der Kerl ins Ohr.
"Und du hast wirklich einen richtig geilen Arsch."

In der Tat konnte sich Nicole Kidmans Hintern sehen lassen.
Bei ihren beinahe schon anorektischen Körpermaßen, wo sich 53 Kilo auf 1,79 Meter verteilten, war das nicht unbedingt eine Selbstverständlichkeit. Aber ihr Po war eindeutig weiblich gerundet und sehr trainiert und knackig, wenn er natürlich auch nicht die Ausmaße einer Jennifer Lopez oder Kim Kardashian annahm.
Aber derartig ausladende Hinterteile waren schließlich auch nicht jedermanns Sache...

Nun steckte der Kerl ihr zwei Finger, nämlich Zeige- und Mittelfinger, tief in ihr Arschloch und spreizte die Finger dann ein wenig.
Nicole stöhnte auf, was der Fremde mit den Worten "Wusste ich doch, dass die das gefällt" quittierte. Sie fühlte sich angewidert und benutzt und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Außerdem hatte sie schon jetzt Schmerzen an ihrem Anus.

Nachdem der Fremde seine Finger wieder aus ihrem Po zurückgezogen hatte, konstatierte er: "Jetzt bist du genug vorgedehnt und reif für meinen Schwanz."
Und schon spürte sie, wie sich sein großer und harter Penis zwischen ihre Arschbacken schob und gegen ihren Anus drängte.
Automatisch verkrampften sich all ihre Muskeln.
"Entspann dich, dann wird es für uns beide leichter und für dich sicher weniger schmerzhaft!" empfahl ihr der Kerl.
Aber das war leichter gesagt als getan.
Sie war überfallen und mit einer Pistole von einem unbekannten Maskierten bedroht und brutal gefesselt und geknebelt worden, und nun versuchte dieser Unbekannte sie auch noch anal zu ****, während dabei das Geschehen von einer Kamera aufgezeichnet wurde - wie sollte sie sich da entspannen?!?
Sie hörte den Widerling hinter sich keuchen und merkte nun, wie ihr Schließmuskel allmählich unter Schmerzen dem Drängen seines Schwanzes nachgab.
Nun war es geschehen: der Scheißkerl war anal in sie eingedrungen!
Immer tiefer schob er sein steifes Glied in ihr enges und heißes Arschloch.
Schon ruhte sein Becken auf ihren kühlen, prallen Arschbacken.
Er schien den Moment ihrer erfolgreichen analen Penetration erst einmal genießen zu wollen, denn nachdem er seinen Penis bis zum Anschlag in ihren Arsch geschoben hatte, verharrte er für einen Augenblick genüsslich grunzend in dieser Position. Erst dann begann er mit den Stoßbewegungen, zuerst langsam und bedächtig, dann sich allmählich in Tempo und Brutalität steigernd.
Schließlich rammelte er wie wild drauf los, so dass Nicole vor Schmerzen in ihren Knebel brüllte.
Sie hatte das Gefühl, sie würde gepfählt und ihr würde der Arsch komplett auseinandergerissen. Bei jedem Stoß von dem Kerl schlug ihr Becken hart gegen die Kante des Waschbeckens, worüber der Fiesling sie gelegt hatte.
Ihr Jammern und Stöhnen, das durch den Knebel nur äußerst gedämpft vernehmbar war, mischte sich in das heisere wollüstige Röcheln ihres Peinigers.
Wie um diese skurille Szene noch zu untermalen, entlud sich nun draußen die Urgewalt eines Gewitters mit grellen Blitzen und mit mächtigem Donnergrollen.

Inzwischen steigerte sich der **** mit wilden, unbeherrschten Stößen zu seinem persönlichen Finale. Unter einem urigen Aufschrei entlud er sein Sperma in Nicoles geschundenes Arschloch.
Sie spürte, wie die heiße Flüssigkeit in sie hineingepumpt wurde und schüttelte sich instinktiv vor lauter Ekel.
Dieser Kerl hatte sie tatsächlich anal vergewaltigt!
Er hatte ihr dermaßen brutal in den Arsch gefickt, dass sie schon jetzt befürchtete, die nächsten Tage nicht mehr sitzen oder scheißen zu können, ohne unerträgliche Schmerzen dabei zu haben.
Ihr gesamter Unterleib, vor allem ihr Arschloch und ihr Mastdarm, brannten wie Feuer. Erneut stiegen ihr Tränen in die Augen, wogegen sie sogleich anzukämpfen versuchte.

Was steht Nicole noch alles bevor?

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