Nicole ist geil

Werner grinste mich an, nachdem er seinen inzwischen wieder schlaffen Schwanz in seiner Hose verstaut hatte. "Deine kleine Freundin hat wirklich ganz besondere Qualitäten," sagte er, als wenn sie nicht dabei wäre, "das nächstemal werde ich sie ordentlich abficken, so dass die kleine Sau vor Glück schreit."

Dann zündete er sich eine Zigarette an und ging. Ich half der immer noch auf der Straße knienden Nicole hoch. Ihre Sachen hingen ihr in Fetzen vom Körper, die Nippel ihrer dicken Titten waren klein und hart zusammengezogen. Aus einem Mundwinkel rann zwischen ihrem verschmierten roten Lippenstift etwas von Werners Wichse aus ihrem Mund und floss über ihr Kinn, ohne dass sie es bemerkte.

Ich zog meine Freundin an mich und spürte ihren heißen, nackten Körper, der sich nach Erfüllung sehnte. Ihr Mund öffnete sich, und als sich meine Lippen auf ihre legten, schob sie mir zusammen mit ihrer Zunge einen Schwall von Werners Wichse in den Mund, so dass ich schmecken konnte, was sie kurz zuvor geschmeckt hatte, seine potente Ficksahne, die er mit solcherMacht in ihren Schlund geschleudert hatte.

Ich ging mit Nicole in unsere Wohnung, sie ließ sich auf das Bett fallen und bearbeitete sofort mit beiden Händen ihre Fotze. Sie stöhnte: "Oh, ich bin so geil... warum macht der mich bloß so geil? Wenn der mich so einfach benutzt, macht es mich so... es macht mich so nass... komm her und fick mich jetzt, komm zu mir und fick mich durch, besorg es mir!"

Es war wie jedesmal, nachdem Werner aufgetaucht war: Sie war so nass und so geil, dass ich mich beeilen musste, um in sie zu stoßen, noch bevor sie kam. Meist reichte Nicole dann die kleinste Berührung. So auch heute. Ich hatte kaum meinen noch gar nicht richtig harten Schwanz in ihrer klitschnassen Fotze versenkt, da kam sie, bockte spritzend gegen mich an und schrie wie besessen, sie brüllte mich an: "Oaaaahhhh ich komme, ich komme!!! Du Sau, warum bist du nicht größer, warum bist du nicht härter, du Schwein?!? Ohh fick mich, Scheiße!!!"

Sie rollte sich unter mir weg, mein Halbsteifer flutschte aus ihr heraus, und wie von Sinnen griff sie in ihren Nachttischschrank, holte zu meiner Überraschung einen großen roten Plastikschwanz heraus und begann sich brutal, fest und schnell mit diesem fetten Ungetüm zu ficken. Sie kam ein zweites Mal, ich sah ihr dabei zu. Es machte mich mehr an, als mit ihr zu schlafen, jetzt war mein Schwanz endlich hart und groß, und sie leckte über meine Lippen, während ich über sie gebeugt stand und mich wichste. Als ich schließlich doch noch zum Abspritzen kam, schoss ich ihr meinen klebrigen weißen Schleim quer über ihre geilen Titten, das war viel mehr, als sie mir eigentlich sonst erlaubte.

Erregt und verschwitzt schliefen wir danach nebeneinander ein, sie hielt meine Hand und flüsterte mir ins Ohr, dass sie hoffen würde, Werner würde eines Nachts plötzlich einfach einmal in unserer Wohnung auftauchen. Als sie das sagte, spürte ich, wie mein Schwanz sofort pulsierend reagierte.

Sie wusste nichts davon, dass er von mir den Schlüssel verlangt hatte, vor ein paar Tagen. Ich hatte mich nicht getraut, Nicole das zu erzählen, sie hätte mich einen Versager genannt, einen Loser, der auch wirklich alles macht, was man ihm sagt. Dabei hatte nur Werners fester Blick ausgereicht, als er plötzlich in meinem Büro gestanden hatte: "Gib mir deinen Wohnungsschlüssel, dann kann ich deine Freundin ficken, wann ich das will!" Ich hatte nur sprachlos mit dem Kopf geschüttelt, und er hatte seine Hand ausgestreckt. "Her mit dem Schlüssel, mein Kleiner. Nun mach schon!"

Wie in Trance hatte ich in meine Tasche gegriffen und Werner die Wohnungsschlüssel in die fordend ausgestreckte Hand gelegt. Nicole hatte ich erzählt, ich hätte die Schlüssel verloren.

Seit dem Tag hatte ich eigentlich jeden Tag damit gerechnet, dass mir Nicole erzählen würde, er sei plötzlich aufgetaucht; das liebte er, dieses plötzliche Auf- und wieder Abtauchen. Aber er war nicht gekommen.

Jetzt war es raus, Nicole sehnte sich danach. Und ich wusste, es wäre möglich.