Nicky

Nicky stand über meinen Schreibtisch gebeugt in meinem Büro, ich stand hinter ihr und mein Schwanz fuhr in ihrem enge Arschloch ein und aus. Ich hatte Nicole, wie sie eigentlich heißt, vor einigen Wochen in einer Disco entdeckt, wo sie an der Bar arbeitete. Als ich sie in ihren engen Shorts und dem kurzen Top entdeckte war mir sofort klar, dass ich sie haben musste. Meine Leute warteten, bis die Disco schloss, und fingen sie und ihren Freund auf dem Heimweg ab. Ihr Freund war der Türsteher, aber außer dicken Muskeln war da nicht viel, in seinem Kopf herrschte gähnende Leere. Um ihn kümmert sich jetzt ein Geschäftspartner von mir. Als er mir erzählte, dass der Muskelprotz homophob ist musste ich schmunzeln, beim Gedanken daran, dass er ab jetzt jede Menge Schwänze blasen, und auch sein Arsch hinhalten muss. Ich habe mit meinem Kollegen abgesprochen, dass er nie wieder eine Frau beglücken würde, dafür bin ich ihm mit dem Preis etwas entgegengekommen.
Nicky hatte gerade ihr Abitur mit Bravour bestanden und war zum Studieren in die Stadt gezogen. Dort lernte das einstige Mauerblümchen ihren Freund kennen, welcher sie überredete, an der Bar zu arbeiten, worunter ihr Studium zu leiden begann. Irgendwann hatte er ihr auch die Jungfräulichkeit genommen und sie hatten es seitdem noch ein paar Mal getrieben. Da er nicht äußerst einfallsreich war geschah es immer in der Missionarsstellung. Trotz seines Mächtigen Schwanzes, hatte Nicky kaum etwas dabei empfunden und sie musste es sich immer selber besorgen, wenn er gegangen war. Einer meiner Mitarbeiter hingegen schenkte ihr mehrere Orgasmen hintereinander mit seinem ehr kleinen Schwanz, es kommt halt darauf an, wie man es macht.
Mittlerweile hatten wir ihr beigebracht, dass es auch andere Stellungen gibt und eine Frau zwei weitere Körperöffnungen hat, mit denen sie einen Mann glücklich machen kann. Am Morgen hatte sie noch eineinhalb Stunden permanent alle drei Löcher gestopft bekommen, aber dies war bereits sechs Stunden her. Nicky war inzwischen so Sexbesessen, dass sie mich sofort wie eine wilde Ritt. Nachdem ich tief in ihrer engen Möse abgespritzt hatte, blies sie meinen Freudenspender unverzüglich wieder zu voller Härte.
Nun stand ich hinter ihr und fickte mit langen, festen Stößen den Arsch der 19 jährigen. Nickys lustvolles Stöhnen verriet, dass sie nur noch ein billiges Stück Fickfleisch war, und das Höchste ein Schwanz in einem ihrer Löcher war, oder besser noch in allen drei gleichzeitig. Der schlanke Körper auf meinem Schreibtisch wurde gerade zum vierten Mal für diesen Nachmittag von einem Orgasmus durchgeschüttelt, als ich merkte, dass auch ich soweit war. Ich stieß mein Becken noch einmal kräftig nach vorne, zog Nickys Kopf an ihren langen nussbraunen Haaren nach oben und spritze mich tief in ihrem Darm aus. Nicky leckte noch meinen Schwanz sauber, bevor ich sie duschen schickte. Sie sollte sich auch noch etwas ausruhen für die Party am Abend, von der sie noch nichts wusste.
In regelmäßigen Abständen veranstalte ich besondere Partys für meine Kunden und Leute, die mir beim gelingen meiner Geschäfte behilflich sind. Es gibt zwei Varianten der Partys, die etwas exklusivere, bei der maximal 15 Herren mit dickem Konto oder großem Einfluss eingeladen sind. Bei dieser Variante sind immer mindestens zwei meiner Nutten pro Gast da. Bei der zweiten Variante, sind auch die etwas weniger betuchten Kunden und nicht ganz so einflussreichen Personen zu Gast. Hierbei muss sich eine Nutte um drei bis vier Herren kümmern. Die Gäste trage Armbänder, ein weißes, wenn unsere Ärzte sie auf Geschlechtskrankheiten untersucht habe und sie gesund sind. Ein schwarzes, wenn sie nicht untersucht sind, oder eine Geschlechtskrankheit haben. In diesem Fall müssen sie ein Kondom benutzen.