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Chapter 9
by gurgel
passiert jetzt, was passieren muss?
Nicky beginnt mich zu ficken
Meine geflüsterten Proteste wechselten in ein ungläubiges Quietschen, während er seinen steifen jungen Schwanz dahin drückte wo es galt. Seine Stange glitt in einer flüssigen Bewegung in meine nackte Scheide. Der Schwanz war fast so dick wie der meines Ehemanns, und ich jaulte auf, als ich spürte wie meine Möse aufgestemmt wurde.
Nicky grunzte wollüstig, während er seinen Schwanz in mich hineintrieb. Ich versuchte, ihn rauszudrücken, aber in dem Moment, als er in er mich eindrang, sprudelte eine intensive Wollust zwischen meinen Beinen hoch. Meine Scheide zog sich zusammen und mein Körper erzitterte vor Leidenschaft als sein steifer, dicker Schaft, in meine vitale Fotze gedrückt wurde.
Ich konnte gerade noch zischen, „Nicky, stopp!! Was denkst du dir dabei?!“ „Nur für eine Minute! “ bat er mit heiserer Stimme, „Niemand wird es je erfahren. “
Ich spürte wie seinem Schambein, fest gegen meins riebn und merkte, dass sein Schwanz vollständig in meiner engen Passage begraben wurde. Ich könnte spüren wie der Fleischkolben tief in meinem Bauch zuckte. Ich atmete scharf ein, meine Brüste hoben sich stark, meine Nippel waren vor Erregung steif, und meine nasse Vagina war zum Empfang bereit.
Ich sehnte mich innerlich danach mich hinzugeben, aber ich flüsterte mit rasselndem Atem, „Nicky, ich kann nicht! Ich bin eine verheiratete Frau!“ Die Tatsache, dass mein Ehemann nur einen Stock höher schlief, stachelte mich aber insgeheim an. Nicky presste seinen Mund fest auf meinen und drückte mich zurück auf die Couch. Verriegelt in einem Kuss und mit seinem Fleisch fest in meiner Möse verankert, lagen wir in vertrauter Umarmung wie Mann und Frau. Mein Herz schlug wie verrückt. Er packte mich an den Schultern. Langsam aber bestimmt trien er sein Glied in mich mit seinen starken jungen Hüften. Trotz meiner Bedenken reagierte ich wie ein Kurtisane, indem ich meine Hüften schwenkte und noch leicht dagegen hielt, um seinem Hineinstoßen entgegen zu kommen. Ich konnte nicht anders.
Ich lag auf meinem Rücken meine Schenkel weit aufgespreizt, ich war so stark erregt, das ich nicht mehr protestieren konnte. Nicky küsste meinen Hals „Ich weiß, dass du es auch willst…“ flüsterte er in mein Ohr. Natürlich hatte er Recht. Ich spürte die warme Feuchtigkeit dort unten. Es war 10 Tage her, seit ich einen Mann zwischen meinen Beinen hatte. Meine saftige Scheide war mehr als nur bereit, besamt zu werden. Dann blickten wir uns tief in die Augen, und ich hielt ihn an seiner Taille mit beiden Händen fest. Ich klammerte mich fest an ihn und zog ihn in mich. Er ächzte vor Vergnügen. Während ich anfing, ihn zu bumsen, strömte eine warme Flutwelle der Lust zwischen meine Beine.
wird er rechtzeitig rausziehen?
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