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Chapter 3 by HerrLorenz HerrLorenz

Kann Mr. Lorenz sich

Nichts überstürzen

Im Zwielicht wirkte das halbnackte betäubte Mädchen, das auf dem schäbigen Sofa lag, verdammt reizvoll. Lorenz trat an eines der vergitterten Fenster und lehnte sich mit dem Rücken dagegen. Seinen Hintern platzierte er auf der Fensterkante. Ihr nackter Hintern reckte sich ihm entgegen. Sein nicht gerade kleiner Schwanz schmerzte heftig in der Hose. Kurz dachte er darüber nach, wie sie wohl hieß? Dann schüttelte er mürrisch den Kopf. Völlig sinnlos dieser Gedanke. Ihr Name interessierte sowieso nicht. Sie würde eine Nummer bekommen. Jede hier würde eine Nummer bekommen. Ihre Nummer würde B002 sein. B für das Camp, die Nummer durchlaufend für Neueingänge. Dreistellige Zahlen gaben genug Spielraum, wenn das Geschäft erst einmal voll anlief. Wenn man das Camp auf eine Laufzeit von drei Jahren anlegte, waren es 333 Mädchen pro Jahr. Nach drei Jahren und fast 1000 Mädchen war es sicherlich besser, andere Orte zu nutzen. Das Mädchen auf dem Sofa war die erste einer langen Reihe.Trotzdem bekam sie nur die laufende Nummer 2. Es gab eine Nummer 1, aber sie war auf anderem Weg hierher gekommen. Nummer 1 hatte noch einen Namen, als sie kam. Sie hieß Mikaela, war bis vor kurzem eine erfolgversprechende Sprachstudentin aus Kiev, die er in Berlin auf einer SM-Party aufgetan hatte. Ziemlich schnell war Lorenz ihr näher gekommen. Jetzt diente sie ihm als persönliche Sklavin, Assistentin, Dolmetscherin, Mädchen für alles. Er hatte eine Idee, griff in die Hosentasche und zerrte ein kleines Funkgerät hervor.

Was hat Mr. Lorenz vor?

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