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Chapter 5 by schreiberling2021 schreiberling2021

Wird sie den Jungs entkommen?

Nicht wirklich

Ich trat kräftig in die Pedalen um ihnen zu entkommen aber es half nichts. Bald hatten sie mich eingeholt und sich vor und neben mich und bremsten mich aus. Ich musste abrupt anhalten und absteigen um nicht zu stürzen. Jetzt ging alles sehr schnell. Die beiden Kerle zerrten mich zwischen die Büsche und der Große umklammerte mich von hinten. Der Kleine kam von vorne und, so sehr ich auch zeterte und strampelte, schnell hatte er eine Hand unter meinem Rock und zwischen meinen Beinen und befummelte meine Möse durch den Stoff des Bikinihöschens.

„Wow, ich kenne dich. Du bist doch die Annica Hansen, die im Playboy war. Du bist bestimmt gut zu ficken. Werni halt die Annica gut fest.“

Der hatte mich fest im Griff, umklammerte mich von hinten und hatte die Hände an meinen Brüsten. Ich war gegen so viel Kraft völlig wehrlos und konnte nur noch etwas mit den Beinen strampeln. Der Andere hatte mir jetzt im Nu das Höschen runter gezogen und hatte jetzt die Hand direkt an meiner Fotze. Er wusste nur zu gut, wie er eine Frau durch solche Berührungen geil und gefügig machen konnte und tat es ausgiebig bis er merkte, dass ich schnell feucht und feuchter wurde. Er ließ kurz von mir ab und entledigte sich seiner Sporthose. Ich bekam ganz große Augen, als ich seinen Penis, der steif, hart und geädert in die Luft ragte, zu Gesicht bekam. Ich dachte, wo hatte so ein kleiner Kerl bloß den riesigen Schwanz her? Der will mich doch nicht etwa damit ficken? (Hoffentlich tut er es!)

Jetzt spuckte er sich in die Hände und schmierte seine Spucke in meine schon feuchte Spalte. Dann befeuchtete er sich auch seinen Schwanz und schon hatte er mir den Rock hochgeschoben, mich an den Kniekehlen gefasst, die Beine hochgezogen und auseinander gedrückt und mir seinen Schwanz zwischen den Beinen platziert. Ich zappelte immer noch heftig, wurde aber merklich ruhiger als ich fühlte wie das riesige Teil langsam in mich eindrang und mir unbeschreibliche Wonnen bescherte. Jetzt gab ich allen Widerstand auf, schloss die Augen und genoss nur noch, wie mich der kleine drahtige Kerl kraftvoll fickte. Bald war ich das erste Mal gekommen und es mit lautem Stöhnen und einem Aufschrei kundgetan. Kurz darauf merkte ich, wie auch er seinen Orgasmus hatte. Ich fühlte, wie sich sein heißer Samen in starken Schüben in mich ergoss, er aber unter heftigen Stöhnen weiter fickte bis der Penis langsam erschlaffte.

Jetzt erst ließ er meine Beine wieder zu Boden gleiten und aus meiner Möse tropfte sein Samen, vermischt mit meinen Ergüssen. Der Kerl hinter mir zog mir jetzt das Kleid über den Kopf und entfernte mit geübtem Griff auch den BH ohne dass ich mich noch zur Wehr setzte. Jetzt sah ich wie auch er sich seiner Hose entledigte und vor meinen Augen anfing seinen harten Penis, der dem des Kleinen in nichts nachstand, zu wichsen. Er fasste mir zwischen die Beine, feuchtete seine Hand mit meinem noch heraustropfenden Mösensaft an und rieb sich den Saft an seinen steifen Lümmel. Jetzt wollte er wohl auch noch zu seinem Recht kommen. Ich musste mich umdrehen und mich bücken. Vor mir stand jetzt der Kleine und bedeutete mir, dass ich jetzt seinen noch feucht glänzenden Penis in den Mund nehmen sollte. Als ich mich anfänglich noch weigerte wendete er **** an um schob mir sein Teil in den geöffneten Mund. Eigentlich fand ich es immer eklig einen so besudelten Schwanz zu lutschen aber heute war ich schon so aufgegeilt dass ich es mit Vergnügen tat. Ich bemerkte, wie der Penis wieder langsam steif wurde und der Junge begann mich in den Mund zu ficken während der andere mittlerweile mir sein Glied in die Möse geschoben hatte und mich von hinten nagelte. Wieder hatte ich einen heftigen Orgasmus und auch der blonde Bengel brauchte nicht lange, um mir seinen Erguss in die Fotze zu spritzen. Auch der Mundficker kam wieder zum Orgasmus. Er ließ es mir aber nicht in den Mund laufen sondern zog seinen zuckenden Schwanz aus meinem Mund und spritzte seine geile Sahne über meine Brüste von wo er sie mit den Händen über die Titten und den Bauch verteilte. Nach etwa einer halben Stunde ließen sie von mir ab und zogen sich wieder an.

„Na schöne Annica, hat dir das nicht gefallen? So einen schönen Fick hast du bestimmt lange nicht gehabt. Wenn du willst können wir das noch mal wiederholen oder hast du schon genug?“

„Ihr habt mich vergewaltigt, ich werde mir überlegen ob ich es nicht zur Anzeige bringe. Wie gefällt euch das?“

„Aber du bist auch ganz schön geil und hast uns erst dazu ermuntert. Außerdem glaube ich, dass du auch deinen Spaß dabei gehabt hast.“

Ich stand da, immer noch splitternackt, und sah zu wie die beiden Kerle sich ihre Räder schnappten und sich in Richtung See davon machten. Dann erst kam ich langsam zur Besinnung, wischte mir mit einem Grasbüschel die Hinterlassenschaften der beiden Jungen aus der Möse und den Schenkeln und zog mir mein Kleid wieder über. Den Bikini ließ ich einfach weg und verstaute ihn in meinem Rucksack den ich jetzt wieder auf dem Gepäckträger befestigte. Ich musste ihnen innerlich Recht geben. Sie hatten mich zwar vergewaltigt aber es hat mir sehr gefallen und ehrlich gesagt hatte ich es mir auch gewünscht und ihnen die Gelegenheit dazu geboten. Langsam schob ich mein Fahrrad wieder auf den Weg zum See und überlegte, ob ich nun da noch hin wollte. Lange überlegte ich nicht. War ich doch nach diesem Erlebnis noch so aufgegeilt, dass ich es nun noch einmal wissen wollte.

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