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Chapter 18 by Schreiberlein Schreiberlein

Wird der Tag danach besser?

Nicht wirklich.

Um 6:00 Uhr werde ich wach. Es ist ein Geräusch und dann geht schon die Schlafzimmertür auf, Mustafa schaut herein "Guten Morgen meine deutsche Hure. Er tritt beiseite und zwei junge Türken schauen mich an. Nach einem kurzen Disput auf Türkisch kommt der eine zu mir ins Bett und der andere schließt die Tür. Die drei fickten mich nacheinander kräftig durch und verschwinden dann. Ich frühstücke etwas, fahre zum Dienst und nach der Zeugniskonferenz zur Minkestraße. lasse mich dort bis 23:00 Uhr von Freiern ficken und fahre dann Monika und mich heim. Diesen Tagesablauf (Türkenfick, Schuldienst, Straßenstrich) habe ich nun werktags immer, nur die Türken, die mich morgens ficken sind immer andere. Ich schlafe daher inzwischen nackt und das Bett beziehe ich nur noch einmal die Woche. An den Wochenenden vereinbart Mustafa oder ich mit dem Diensthandy Treffen mit Freiern in Hotels oder in meiner Wohnung. Einige der Stammfreier kommen nun regelmäßig. Einmal vermietet er mich an einen Swingerclub. Erst kurz vor den Ferien ändert sich die Routine. Mustafa kommt morgens nicht mehr und daher bleibe ich morgens alleine und ungefickt. Tatsächlich muss ich mir eingestehen, dass mir der Sex am Morgen irgendwie fehlt. Ich werde in der Schule unausgeglichen und bin reizbar. Ich überlege ernsthaft Alternativen zu den Türken.

Mustafa lässt sich nur noch sehen, um abzukassieren und räumt weiterhin regelmäßig mein Konto leer, tatsächlich habe ich eine Nachricht der Bank bezüglich meines Dispos erhalten und die Bank telefonisch beauftragt keinen Dispo mehr einzuräumen. Mustafa ist sehr ärgerlich, als er einen Monat daraufhin deutlich weniger abholen kann. Monika spricht kaum noch mit mir. Wir treffen uns auf dem Strich oder ich muss sie abholen, aber wir haben uns nichts zu sagen. Unsere bzw. Mustafas Geschäfte laufen vergleichsweise gut. Dann kommen die großen Ferien. Ich habe noch wegen zweier Nachprüfungen in der ersten Woche einige Termine und auch die Eltern einer neuen Schülerin haben um einen Termin gebeten. So bin ich am zweiten Ferientag alleine in dem großen Schulgebäude. Ich habe gerade die Formulare für die beiden Nachprüfungen eingetütet und frankiert, als ich ein Auto auf dem Parkplatz höre. Tatsächlich parkte ein schwarzer SUV nahe der Tür. Ich nehme meinen Schlüssel und gehe hinunter, da ich die Eltern der neuen Schülerin vermute. Ich höre es klopfen und beeile mich. Zwei Personen kann ich undeutlich vor der Türe ausmachen. Ich schliesse auf und öffnete die Tür.

Es ist Bianca und Klaus, das Pärchen, welches ich in Filiz Club kennengelernt habe. Klaus stellt sich und Bianca vor, schaut mich dabei nur kurz an und begrüßt mich unauffällig und ohne Zeichen des Wiedererkennens. Bianca aber starrt mich einen Moment an. Da ich nicht sicher war ob sie mich wiedererkannt hat, bitte ich sie herein und plaudere auf dem Weg nach oben. Klaus erklärt, dass sie neu in der Stadt sind und diese Schule bezüglich der Lage und Ausstattung die erste Wahl sei. Ich führe sie ins Lehrerzimmer, da ich kein eigenes Büro habe. Ich reiche Ihnen die vorbereiteten Formulare und bitte um Vorlage des Stammbuches. Klaus schlägt sich mit der Hand an die Stirn "Das habe ich zuhause liegen lassen." Er will das Buch holen und wir sollen die Formulare derweil ausfüllen. Ich bekleidete ihn nach unten schliesse hinter ihm wieder ab. Bianca schaut mich lächelnd an, als ich ins Konferenzzimmer eintrete. "Nico, Du erinnerst Dich?" "Wie könnte ich das vergessen, Bianca." Wir umarmen uns. "Du bist also Lehrerin?" stellt sie fest. "Morgens Schule, Am Wochenende auf den Strich." Ich beschliesse sie nicht über die tatsächlichen Zeitverhältnisse aufzuklären und erkläre nur wage "So ungefähr." Sie lächelt "Ich habe noch lange an diese Nacht denken müssen. Klaus konnte drei Tage später noch nicht wieder ficken, so fertig war er. Keine Sorge, er hat Dich nicht wiedererkannt. Männer sind da etwas oberflächlich." "Das ist gut, weil ich Verwicklungen vermeiden möchte." bekräftige ich. "Ich werde ihn sicher nicht aufklären. Es wäre nett, wenn Du mir dafür Gelegenheit geben würdest einige meiner Bedürfnisse auszuleben." sagte sie. Mit dem Wissen, dass eine weitere Erpressung im Entstehen sein könnte frage ich "Deine Bedürfnisse?" "Ich träume davon, mich zu prostituieren seit mein Mann regelmäßig Prostituierte aufsucht." Ich schaue sie etwas sprachlos an und überlege kurz, dann willige ich ein. Wir tauschen die Telefon-Nummern aus und ich verspreche sie bald einzusetzen. Ich gebe ihr eine Einkaufsliste der notwendigen Accessoires und verspreche, die ersten Freier gemeinsam abzuarbeiten. Klaus meldet sich bald und wir arbeiteten den Papiergram durch.

Es sind Ferien, fahren wir in den Urlaub?

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