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Chapter 12
by The Pervert
Geht's noch?
Nicht jedem der rastet, bleibt Zeit zum rosten.
Ich brauchte Minuten um wieder aktionsfähig zu sein. Valeria hatte mir zur Abkühlung von ihrem Wasser über den Kopf gegossen, was mir tatsächlich half. Sie hatte inzwischen den verbrannten Stiefel ausgezogen und begonnen ihren Rucksack auszuräumen. Der Stiefel sah zwar noch brauchbar aus, weil die Sohle zwar schwarz verkohlt aber noch intakt war, aber ich sah vor allen Dingen das sich unter ihrem Fuss die Sohle böse rot verfärbt hatte. Auch ihr andere Fuss sah nicht mehr sehr gesund aus.
Als sie begann ein Lager herzurichten nahm ich ihr die Sachen aus der Hand, trug sie zum Ufer des kleinen Sees, prüfte das Wasser das relativ kalt war und setzte Sie so auf einen Stein am Ufer ab das sie ihre Füsse im Wasser kühlen konnte. Sie protestierte zwar, aber ich sah das es ihr wohl tat.
"Hier, damit du auch was zu tun hast." Ich warf ihr zwei faltbare Fünf-Liter Kanister aus meinem Rucksack zu. Ich hatte sie mitgenommen um Wasser auf Vorrat mitnehmen zu könne, aber nicht geahnt das wir die Dinger so schnell brauchen würden. Deshalb hatte ich sie auch in dem gefalteten Zustand belassen.
Anschliessend suchte ich Brennholz für ein Lagerfeuer, schichtet es auf und entzündete es mit einem kleinen Gaslöter aus meinem Rucksack. Aus meinem Gepäck zog ich einen Henkelmann und eine meiner drei grossen Dosen Chili con Carne und machte sei warm. Ich bereitet die Schlafsäcke vor, da heisst Valeria hatte mehr eine grosse Decke in die sie sich einwickeln konnte. Dann holte ich das Mädchen ans Lagerfeuer und wir assen. Ich konnte kaum den Mund schliessen so oft gähnte ich, und auch Valeria war Müde. Die Dose Chili hatten wir komplett weg geputzt und ich muss zugeben das ich noch nicht satt war. Aber ich hatte mr schon vor einer kleinen Weile vorgenommen etwas gegen mein Gewicht zu tun und unterdrückte den restlichen Hunger.
Ich sah ihr an das sie Schmerzen in den Füssen hatte konnte ihr aber kaum helfen. Ich hatte zwar eine kleine Flasche Franzbranntwein im Gepäck, ebenso wie ein paar Pflaster und wieder besseren Wissens auch zwei Mullbinden, aber die würden kaum gegen Verbrennungen helfen.
"Ähm, sag mal würde es dir helfen wenn du oder ich dir, - ähm, Jalven-Saft auf die Sohlen schmieren würdest?" fragte ich und Valeria lächelte.
"Du passt dich den neuen Gegebenheiten und Veränderten Umständen schnell an." grinste sie schelmisch.
"Hab' ich denn eine andere Wahl?" gab ich zurück.
"Kaum. Aber leider, das würde nichts helfen. Es sei denn eine andere Jalve würde hier vorbei kommen. Wir können zwar aussergewöhnliche Effekte bei Verletzungen andere erzielen aber der Saft eine Jalve bleibt bei ihr selber Wirkungslos. Wir haben schliesslich auch so aussergewöhnliche Selbstheilungskräfte. In zwei Wochen ist die Verbrennung nur noch eine böse Erinnerung."
Ich stöhnte theatralisch. "Dann gehe ich lieber gleich schlafen. Wenn ich dich jetzt zwei Wochen herumtragen muss, brauche ich all meine Kraft. Da lade ich meine Energiezellen mal lieber so gut auf wie möglich."
Natürlich erschreckte mich die Ankündigung Valerias, aber ich nahm mir vor mein Möglichstes zu tun, das Mädchen zu transportieren. Vielleicht liess sich ja etwas konstruieren das es mir erleichtern würde sie zu tragen, oder so. Auf jeden Fall würden wir eine Weile nur sehr langsam vorwärts kommen. Aber, - vielleicht fand sich ja ein Tragetier, wie ein Pferd zum Beispiel? Gerade wollte ich Valeria fragen als ich ihr breites grinsen sah.
"Was?" fragte ich.
"Es gibt da aber noch eine andere Möglichkeit. Sie wird dir nicht gefallen, aber sie würde uns beiden helfen."
Ich ahnte es. "Du willst das ich alleine weitermarschiere und dich irgendwo alleine zurücklasse, weil du mich später leicht wieder einholen kannst? Ohne mich. Wir bleiben zusammen denn hier bin ich ohne dich verloren." sagte ich bestimmt und ihr grinsen verschwand. Aber irgendwie schien sie noch immer Hintergründig zu lächeln.
"Also schön, mein Held und Lastenträger. Hilfst du mir ins Bett?" Natürlich hob ich sie hoch und trug sie zu ihrem Lager. Ich hatte sogar aus etwas Moos das ich in ihr T-Shirt gesteckt hatte eine Art Kopfkissen für sie gebastelt. Als ich ihr nun half sich bequem hinzulegen schlang sie ihre Arme um meinem Hals. Plötzlich spürte ich einen Stich im Nacken und fühlte meinen Körper nicht mehr.
Lautlos sackte ich zusammen und begrub Valeria fast unter meinen Massen.
"Entschuldige, Jochen aber was ich jetzt mache würdest du mir kaum ohne Proteste und Gezeter erlauben. Aber darauf möchte ich verzichten. Ich sagte dir das wir Jalven Naturverbunden sind und einige Geheimnisse kennen. Jalvensaft wirkt nicht bei uns selber, die wir ihn produzieren, aber weibliche Jalven könne Heilung auch aus anderen – hm - Säften gewinnen. Speziell aus einem gewissen, Proteinhaltigem Saft.
Sie wälzte mich zur Seite und auf den Rücken. Es war scheusslich sich nicht rühren zu können und jemandem hilflos ausgeliefert zu sein, selbst wenn man diesem jemand vertraute. Vor allem weil ich ahnte was sie nun tun würde. Und tatsächlich sie öffnete meine Hose und fummelte umständlich meinen Schniepel hervor. Hatte ich schon erwähnt da sich kein besonders beeindruckendes Exemplar eines Mannes bin? Mein Johannes entspricht in seinen Dimensionen so ungefähr dem Durchschnitt. Dazu kommen aber die Speckmassen die sich auch im Schritt ansammeln und den dummen Lümmel noch kürzer machen. Dafür hatte ich aber einen verflixt anstrengenden Tag hinter mir und dabei Geschwitzt wie ein Weltmeister. Was Valeria da also aus meiner Hose wurschtelte war bestimmt alles andere als Appetitlich.
Trotzdem begann sie mit zarter Hand meinen Penis zu streicheln. Ich spürte wie ich sofort reagierte.
"Stell dir ruhig vor was du schon früher mit mir geträumt hast." flüsterte sie in mein Ohr und gab mir einen sanften Kuss. Langsam wurde mein Pimmel härter. Denk daran es ist für einen guten Zweck, sagte ich mir, aber ich ekelte mich vor mir selbst. Wie konnte dieses Mädchen sich an einer Type wie mir und unter solchen unhygienischen Umständen bedienen? Valeria beugte sich hinunter und nahm meine kümmerliche Männlichkeit in den Mund. Mit geschickten Bewegungen und bekonnter Zungenarbeit brachte sie meinen Willi zur vollen Entfaltung. Meine Atmung beschleunigte sich und mein Denken setzte aus. Ich genoss einfach diese besondere Behandlung sogut ich konnte. Noch immer nagte ein böses Teufelchen in meinen Gedanken an meinem Gewissen. Valeria verstand es wirklich mich zum Höhepunkt zu bringen, aber das sehr langsam. Ich hatte schon gedacht das ich, dank meiner langen sexuellen Abstinenz zu so einem Sekundenspritzer werden würde, aber Valeria schaffte es mich für Minuten zu verwöhnen ohne das ich los ging. Als es dann aber so weit war hatte sich das gefühl ein ganzes Trinkglas voll Sperma zu produzieren. Valeria hatte meinen Lümmel tief in ihrem Mund und ich spürte wie sie jeden Tropfen schluckte. Ich war so ermattet das ich mich selbst ohne irgend welche Tricks und Kniffe kaum mehr hätte rühren können.
Valeria packte mich wieder ein, dann flüsterte sie mir ein leises, "Danke." ins Ohr, küsste mich erneut und berührte noch einmal meinen Nacken. Ich spürte einen zweiten Stich und konnte mich wieder bewegen. Ich drehte mich zur Seite sah Valerias erleichtert lächelndes Gesicht, irgendwie schien ihr Körper zu – leuchten währe fast zu viel gesagt, aber er wirkte heller als meine Haut in dieser Umgebung. Dann fielen mir die Augen zu.
Nach dem Schlaf der Ungerechten ... ?
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Held für eine andere Welt.
Vom Hausmeister zum Weltenretter
Die Hilfeleistung eines Hausmeisters für eine überfallene Lehrerin führt zu einem gefährlichen Abenteur in einer Fantasy-Welt.
Updated on Nov 2, 2016
by The Pervert
Created on Aug 20, 2016
by The Pervert
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