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Chapter 19
by Lysarion
Hat Kathi noch etwas vor?
Nicht am Abend..
Dorian und Tamara waren ganz eng beieinander eingeschlafen. Irgendwann im Laufe der Nacht hatten sie sich jedoch gelöst und mit etwas Abstand weiter geschlafen. Dorian wurde wach und merkte, dass er allein im Bett war. Er griff zu der Stelle, wo Tamara geschlafen haben musste, das Bett war noch warm. Dorian schlug die Decke zurück und stand schnell auf. Wie vermutet fand er Tamara im Bad. So nackt wie sie geschlafen hatte, stand sie vor dem Spiegel. Sicherlich bemerkte sie sein Eintreten, reagierte jedoch nicht. Dorian trat hinter sie und küsste sie in den Nacken. Tamara legte den Kopf zurück und bot ihm ihre Lippen mit geschlossenen Augen dar. Erst küssten sie mit geschlossenem Mund. Tamara genoss Dorians Küsse und öffnete ein wenig ihre Lippen. Dorian verstand und intensivierte die Küsse. Sie spürte, wie er sich enger an sie drängte, sie spürte seinen Phallus, der sich zwischen ihre Beine zu schieben versuchte. Sie spürte seine kräftigen Hände, die ihre Brüste hoben und sie zärtlich massierten. Dorian roch so gut! Anders als die Männer, mit denen sie sonst schlief. Alles in ihr schrie danach jetzt gleich Sex zu haben. Doch da war die Erinnerung, wie qualvoll sein Pfahl für sie war. Langsam drehte sie sich um und begann seine Brust mit heißen Küssen zu bedecken. Ihre Zung spielte mit seinen Brustwarzen, glitt tiefer und küsste sein Bauchnabel, während sie seine Hodensäcke wie als ob sie sie wiegen wollte in die Hand nahm. Dorian stöhnte auf. Offenkundig bereitete es ihm jetzt schon Lust. Die stülpte ihren Mund über seine Eichel und fing an sie intensiv zu lecken. Mal schmeichelte ihre Ung um die Eichel, dann schlug sie wie eine Peitsche diese. Dorian stöhnte hemmungslos. Tamara war sich sicher, daß er bald kommen würde. Schon war ein erster Ansatz eines Zucken zu spüren. Doch Dorian entzog sich ihr. Sie spürte, wie seine Hände sie an der Hüfte fassten und sie hochgehoben wurde. Auf der Holzbank legte er sie ab. Willig spreizte Tamara instinktiv ihre Beine. Sofort war Dorian über ihr. Sie spürte, wie er in sie eindrang, der **** trieb ihr das Wasser in die Augen. Sein Blick hielt ihren fest. Sie wusste, dass er sich bemühte, ihr nicht wehzutun, deswegen legte sie ihre Arme um ihn. Nur wenige Bewegungen brauchte Dorian und schon spürte sie sein Zucken in sich und wusste, sein Samen presste sich in den wenigen Raum, der in ihr nicht mit seinem Penis ausgefüllt war. Sein Orgasmus verebbte und der Penis erschlaffte. Sie wischte die Tränen aus den Augen und sah Kathi an der Tür stehen. Kathi lächelte und kam näher. Sie kniete sich neben die Bank und fasste Tamaras Hände. Dorian war überrascht und wollte aufstehen. “ Nicht! Lege Dich auf den Rücken!” sagte Kathi. Erstaunt, gehorchte Dorian. Sein Kopf ruhte auf Tamaras Brüsten, sein P lag ganz dicht an Tamaras Pfötchen, er konnte spüren, wie sein Samen herauslief. Ohne Tamaras Hände loszulassen begann Kathi mit der Zunge seine Männlichkeit zu bearbeiten. Und siehe da, bald schon stand wieder ein Fahnenmast. Kathi stand auf und schwang sich über ihn. Ihre Schamlippen spielten mit seiner Eichel. Langsam ließ sie sich auf ihn rutschen. Dorian spürte die Wärme seiner Schwester. “ Geil, einfach nur geil” dachte er um sich sofort zu schalten für diese vulgäre Regung. Kathi fasst wieder Tamaras Hände und er legte seine auf Kathis Hüfte. Es war so innig. Dorians Impuls war, warum konnte er nicht beide heiraten? Sie für immer zu behalten war sein Impuls. Kathis Bewegungen brachten ihn fast um den Verstand. Er drückte mit der Hüfte gegen. Schon spürte er, dass es so weit war. Er hielt Kathi fest und explodierte in ihr. In langen Schüben schoss sein Samen in Kathi.
Wie geht es weiter?
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