Chapter 15
by Janus69
What's next?
Neue Heimat.
Die Fahrt zur nächsten europäischen Hafen dauert nicht lange. Während dessen kniet Malindi nackt in Cockpit des Boots um die Männern mit ihrer Maulfotze zu unterhalten. Derzeit bläst sie dem Käpt'n Semi den Altherrenschwanz wären sie in Richtung Europa unterwegs sind. Joe sitzt in der Nähe und sieht ihr zu, während sie zwischen durch jeden der drei Männern zu Diensten war mit ihrem Mund über ihre Schwänze stülpte.
Joe sah wie einige Patrouillen-Schiffe der europäischen Grenzkontrolle, als wir eine italienischen Hafen names Cagliari auf Sardinien ansteuern. Wurden es im Cockpit ruhig in Hoffnung nicht der italienische Grenzkontrolle erwischt zu werden. Malindi zog sich ihre Slip, BH und ihr Kleid an als sie in den Hafen einlaufen. Im Hafen angekommen wurden alle Flüchtlinge zur Grenzkontrolle im Hafen im Empfang genommen und zum örtlichen Gebäude der Grenzkontrolle gebracht um sie zu verhören und zu registrieren. Die drei Männern reden, während dessen mit Grenzkontrolle, die wahrscheinlich von ihnen bestochen wird. Als dann zwei Beamte auf Joe und Malindi zu gingen, wussten sie nicht daß Malindi als Zusätzliches Schmiergeld oder Information an die Beamte verkauft wurde. Die beiden Beamten grinsten, als Malindi baten mit zukommen wegen einer Personenkontrolle, sollte in einem separaten Raum gebracht werden. Joe ahnte was wahrscheinlich zu bedeuten hat.
Malindi folgte den beiden Grenzkontrolleur in einen weit fernen Raum im Gebäude, dabei ging sie einige Stockwerke nach oben, wo immer weniger Personal der Grenzkontrolle unterwegs waren. Als sie ankamen sah Malindi, dass sie in einem großräumigen Zimmer betraten. In diesem Raum statt fast mittig ein Metall-Tisch mit je zwei Stühlen aus Metall, davor auf dem Boden war eine großer grüner Punkt aufgebracht, was wollt ein Stehpunkt für die Personen, die verhört werden. Da war noch ein Metallbett in hinteren Ecke des Raumes und eine einzelne Matratze mit weißen Flecken übersättigt, in anderen Ecke. "Bitte auf den grünen Punkt stellen", kam die Anweisungen von einem der Grenzkontrolleur auf Englisch, während er sich auf den Stuhl beim Tisch setzt. Malindi befolgt die Anweisungen als anschließend die nächste Anweisung an sie. [E]"Bitte die Kleidungen ablegen.", kam es vom anderen Grenzkontrolleur, der hinter ihr noch steht. Sie zog sich aus als ihre dunkelrotes Kleid, ihren BH und Slip auf Boden fielen. [E]"Bitte zwei Schritte zurück treten zum gelben Punkt hinter ihnen.", sagte der sitzende Kontrolleur, wo sie kurz auf Namenschild den Namen 'Coda' sah. Kurz danach trat sie zwei Schritte zurück, dabei wurden ihre Kleidung auf ein kleinen Tisch an der Tür zum Raum gelegt. Sie schluckt, dabei dachte sie kurz dass sie die Hölle hinter sich gelassen zu haben scheint. Aber falsch gedacht, sie Verstand, wenn erstmal den Makel einer Schlampe ansicht hat, blieb er haftet wie ein Krebsgeschwür. [E]"Auf grünen Punkt wieder hinstellen.", sagte Kontrolleur Herr 'Coda' zu ihr.
[I]"Mann, hat einen geilen Körper, Mario.", sagte Herr 'Coda' zu seinem Kollegen als ihren zierlichen Körper betrachet als wäre ein leckeres Fleischstück auf einem Grill. [I]"Du hast recht, Pepe, sieht zum Anbeißen geil aus. Oh Gott, diese Titten sind so fest wie von Gott gemacht." als der andere Kontrolleur mit dem Vornamen 'Mario' ihre Titten begrabchte, dabei ihre Nippel dreht. [I]"Sieh dir wie sie mit sich alles machen lässt, anderes als unsere einheimatischen Mädels. Sie muss schon echt viel auf Weg hierher erlebt haben. Pepe, frag sie mal nach ihren Erlebnissen, wenn es uns überhaupt erzählen will. Vielleicht braucht sie nur ein Anstoß.", sagte 'Mario', dabei dreht er ihre anderen Nippel ein wenig, während sie auf stöhnte. [E]"Mein Kolloge, fragt wie viel du unterwegs haben, Kleines, bitte erzähl uns was?". Malindi sah ihn. während von anderen begrabcht wird.[E]"Ich bin meinen Mann, durch die Sahara hinher geflohen, unterwegs ... haben mich mehre Männern ...umsorgt." sagte Malindi unter stöhnen als zwischen durch ihre Nippel gezwickt wurden. [E]"Du wurdest umsorgt, also gefickt und benutzt und dein Mann hat das zu gelassen?", fragte 'Mario' als dabei zu sah wie sein Kollege ihre Fotze mit seinen Fingern anfing zu bearbeitet. [E]"Ja, er hat es zugelassen, weil wir keine andere Wahl hatten, bitte ich möchte nicht weiter benutzt werden.", sagte sie unter Tränen als der andere Mann immer noch ihre Fotze, die allmällich feucht wird, gefingert wird. [E]"Nun das ihr beide hier einwandern könnt, liegt nun an dir! Ob du dich ficken lässt oder nicht. Was nimmst du?", sagte 'Mario' zu ihr als anfing leicht zu stöhnen. [E]"Ja, ich stimme zu...... Bitte benutzt mich,...... wenn wir nur einwandern dürfen.", sagte zustimmende Malindi als stöhnen durch Fingern zum Orgasmus gebracht wurde. [E]"Dann komm her, zum Tisch und leg dein Oberkörper darauf.", befahl 'Mario' in einem dominaten Ton.
Malindi löst sich von 'Pepe' und legte ihren Oberkörper auf die metallen kalte Tischplatte darauf. Als sich dann Handschellen über ihre Handgelenke schlossen wusste sie wie ihr geschmiedet. Die Handschelle werden an einer Einbuchtung am Tisch befestigt.'Mario' ging um den Tisch genau hinter ihr um ihre einladende feuchte Fotze mit seine Schwanz benutzen. Er drang ohne Zögern ein, während sie auf stöhnte und wimmert unter seinen ausladenden Stößen. [I]"So sollte eine Schlampe sein, immer bereit von jemanden benutzt zu werden wie eine Stute in den Ställen.", sagte 'Mario' zu 'Pepe' seinem Kollegen, während er merkte dass er bald sein Sperma in ihre enge Möse verabreicht. Danach zog seinen Schwanz raus, dabei kam ein Schwall Sperma raus und grinste dabei. 'Pepe' trat vor und drang ein. Er genossen die noch enge Fotze, dabei drang er weiter und tiefer mit seinem dicken Schwanz ein. [I]"Mann, ist die kleine Schlampe geil.", sagte ein euphorischer 'Pepe' bei Ficken dieser bedauernden Schlampe. Währenddessen frag Mario vor sie, dabei drückte er seinen Schwanz an ihre Lippen. Gehorsam öffnet sie **** ihre Maulfotze um seinen Schwanz Einlass zu gewähren. [E]"Sehr schön. Du machst alles wir wollen.", sagte 'Mario', dabei grinst er. Malindi merkte daß das kalte Metall des Tisches ihre Nippel schneller steif gemacht hat als der Sex mit anderen Männern.
Sie merkte daß sie kurz vor einem weiteren Orgasmus war, als einer Minute auf stöhnte, dabei kam die Männern in ihr auch. Das Sperma im Mund versuchte sie schnell wie möglich runter zu schlucken, was ihr diese Mal klappte. Anschließend streckt kurz mit geöffneten Mund die Zunge raus um 'Mario', dass seinen Samen vollständig geschluckt hat. [E]"Brave Schlampe, jetzt kannst dich im Bett beweisen.", sagte 'Mario' als ihre Handschellen öffnet. Während dessen zog 'Pepe' sein Schwanz raus, dabei kam wieder ein Schwall Sperma aus ihrer Möse geschossen. Wo darauf sich die Pfütze unter ihr noch mehr wurde. Anschließend ging 'Mario' zum Metallbett, davor zog er sich aus und legte darauf. Malindi ging in Begleitung von 'Pepe', der eine Hand an ihrer Arschloch gelegt hat und befingert.
Sie stieg ohne Anweisungen auf 'Mario' steifen Schwanz rauf und steckt ihn ihre frisch gefickte Loch rein. [E]"Gutes Mädchen", sagt 'Mario' als er ihre Fotze um seinen Schwanz spürte und anfing ihn zu reiten. Während dessen wartet 'Pepe' kurz als ihr ein Klaps auf ihre rechte Arschbacke gab. Sie verstand seine Aufforderung ihren Arsch anzubieten, in dem sie kurz anhielt und mit ihren Händen ihr Arschloch auseinander zog. 'Pepe' nutzte die Gelegenheit und rammte seinen Schwanz in sie rein. [I]"Das nenne ich mal Services.", sagte 'Pepe' zu 'Mario'. Nach einigen Minuten kam sie in ihr nacheinander. Während sie durch mehre Orgasmus keine Ahnung mehr hat was die Männer mit ihr noch tun würden. Aber sie hörten auf, dabei grinste 'Mario' sie an, als auf ihm noch lag. [E]"Sorry, kleine Schlampe, aber wir müssen jetzt aufhören wir sind noch im Dienst." , flüstern 'Mario' ihr ins Ohr. 'Pepe' stieg von ihr runter, anschließend stieg Malindi von 'Mario' runter, während ihre beiden Löcher das Sperma an ihren innen Schenkel herunter floss. 'Mario' gab ihr ein Box mit Feuchttücher, damit sie ihre Sperma entfernen konnte. Nach dem Entfernen des Sperma, zog sich Malindi wieder an. Anschließend ging sie drei nach unten zum Zuweisungsraum.
Joe sah auf, als Malindi leicht erschöpft neben ihm sich setzte und bei ihm sich anschmiegt. "Waren sie nett zu dir?", fragte Joe Sie ohne ein herablassenden Ton. Ein leises Ja war alles was sie noch sagte. Die Kontrolleur wiesen sie zu einem der Busse zu. Dieser Bus sollte sie nach Deutschland fahren in eine Großstädten, dort angekommen, werden sie Vorort in ein Flüchtlingsheim gesteckt, aber das ist eine andere Geschichte, was dort passiert.
Zurück zu Joe & Malindi in Deutschland.
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