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Chapter 10 by schwabenjoe schwabenjoe

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Neue "Kunden"

Für Jörg war es eine Qual, jeden Tag seinen Partner und Ralf zu sehen und er musste zu den Kunden mitgehen. Die machten sich einen Spaß draus. Und auch so tun, als sei alles in Ordnung und "normal" mit ihnen umgehen wenn jemand dabei war. Karo begab sich nun in psychologische Behandlung, arbeitete aber dennoch weiter. Auf Arbeit ging es ihr wesentlich besser. Nur wenn sie zu ihren drei "speziellen" Klienten kam, war sie jedes Mal fertig und weinte. Nicht immer gingen Ralf oder Günther mit, aber wenn, dann wurde sie vergewaltigt und erniedrigt.

Günther holte Jörg in den Besprechungsraum und legte eine Liste mit Namen und Telefonnummern hin. “Der Cousin von Herrn Braun (einer der Großkunden) arbeitet in einer großen Einrichtung für geistig Behinderte. Das hier sind die Väter von den männlichen Behinderten. Meistens Morbus Down, aber auch andere. Ich will, dass Karo die anruft und sich anbietet. 100 Euro pro Nacht und der Fick für den Vater ist auch drin. “Nein, das kannst Du nicht machen", stotterte Jörg. Günther lachte nur und wollte den ersten Termin an einem Samstag in 8 Tagen. Jörg wusste nicht, wie er das seiner Karo beibringen soll. Aber es half ja nichts.

Jörg konnte Karo gar nicht beruhigen. Er versuchte, Karo davon zu überzeugen, dass sie zur Polizei gehen sollten. Karo hatte davor aber noch mehr Angst, weil sie dachte, dann sei ihr Leben endgültig vorbei. Im Dorf, ihre Verwandten, ihre Kollegen, alle wüssten dann Bescheid und sie würde nie wieder im Sozialbereich arbeiten können. Diese Argumentation war schlüssig, weil es mit Sicherheit genauso wäre.

3 Tage später stand der erste Termin an einem Samstag. Die Mutter sei Bettlägrig und hochgratig dement. der Sohn sei dann Zuhause. Ralf und Günther fuhren mit Karo dorthin. Ein Einfamilienhaus, gehobene Klasse. Der Vater war fast 80 und sein Sohn 20. Morbus Down. “Ich finde es gut, wenn Sie sich als Nutte auf Behinderte spezialisiert haben” sagte der Vater. Karo sagte nichts, Günther pflichtete ihm bei. Karo zog erst sich, dann den Behinderten nackt aus. Der Behinderte sprach nach, was ihm Günther sagte. Der Vater stand mit dicker Beule in der Hose in der Ecke. “Knie nieder” kam es aus dem Mund des Behinderten. Karo kniete sich hin, nahm den Schwanz erst in die Hand und dann in den Mund. Der Behinderte grinste und sabberte. Auf die Frage, ob es ihm gefalle, nickte er freudestrahlend. Dann gingen sie ins Schlafzimmer. Die Mutter lag im Doppelbett und redete wirres Zeugs. Ihr Mann ging zu ihr und zog sie aus. Karo legte sich daneben. Der Behinderte legte sich auf Karo und fickte sie. Und kam in ihr. Der Alte fickte derweil seine Frau und legte sich anschließend auf Karo. Karo musste sich umdrehen. Der Alte fickte sie in ihren Arsch. Seine Frau lächelte, als Karo halb auf ihr lag, nackt auf nackt, und gefickt wurde und dabei vor Schmerzen Laute von sich gab. Als sie gingen bekam Günther 150 Euro.

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