Nein

Du ballst wütend deine Fäuste, bereit zu kämpfen, bevor du zur Besinnung kommst. Diese beiden Typen sind um den Kopf größer als du und knallen aus Spaß in andere Typen – wenn du gegen sie kämpfen würdest, würdest du hart verlieren. Seufzend öffnest du deine Fäuste und setzt dich wieder hin.

"Aww, nicht so hart jetzt, oder?" Dylan lacht. „Hast du Angst, Schlampe? Bist du eine verängstigte kleine Schwuchtel?“

Ignoriere sie, ignoriere sie einfach...

„Komm schon, kleine Schwuchtel“, sagt Brady. "Warum kämpfst du nicht gegen uns? Bist du ein verängstigter kleiner Schwuler?"

"Was ist Ihr Geschäft?" fragst du und stehst wieder auf. „Ihr zwei seid hier drüben und nennt mich schwul, aber ich habe buchstäblich noch nie einen von euch ohne den anderen gesehen.

Das hat sie gereizt. Die Sportler sehen sich einen Moment lang an und gehen dann weg.

Wow, das lief besser als erwartet. Wer hätte gedacht, dass zwei muskelbepackte Sportler dich nicht verprügeln würden, wenn du sie beleidigst?

Wenn das Mittagessen zu Ende ist, gehen Sie zu Ihrem nächsten Kurs – dem Fitnessstudio. Wie immer kommst du absichtlich etwas später, damit du dich nicht mit der überfüllten Umkleidekabine auseinandersetzen musst.

Ganz alleine ziehst du schnell deine Sportklamotten an. Du drehst dich um, um zu gehen, rennst dabei aber direkt mit Dylan zusammen.

"'Auf den Arsch geklebt', huh?" Dylan knurrt. Er nähert sich dir und schubst dich dann aggressiv zurück. OK, sieht so aus, als würden sie dich verprügeln. „Ich zeige dir, wie es ist, an den Arsch von jemandem gefesselt zu sein, du Schwuchtel.“

Bevor Sie etwas tun können, ist Brady hinter Ihnen. Er legt seine Hände auf deine Schultern und drückt dich auf die Knie, während Dylan dir den Rücken zukehrt. "Küss es, fagboi."