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Chapter 13 by Anasyrma Anasyrma

Geht die Fahrt weiter?

Nein. Mittagspause!

Die Tür... ist abgeschlossen.
Noch bevor Florine etwas zu ihrer Mutter sagen kann, wird sie am Handgelenk gepackt und vom Auto weggezerrt - raus aus der Deckung, auf den offenen Parkplatz!

"Ohne ein Mittagessen kann ich nicht weiterfahren. Und ihr beiden müsst in der Hitze auch genug essen und ****. ...besonders bei eurer sportlichen Betätigung..."
"Nein nein nein, die Raststätte ist voll mit Leuten, da kann ich so nicht rein...!

Aber genau da hin wurde sie gezogen. Der Griff ihrer Mutter um ihr Handgelenk war eisenhart - mit der anderen Hand versuchte sie so gut es ging, ihre Pussy bedeckt zu halten, wodurch ihr auffällig wackelnder Hintern entblößt blieb und Blicke von umherlaufenden Leuten anzog. Ein Typ starrte lustvoll und machte seine Freundin auf den Anblick aufmerksam, die ihn nicht etwa zurechtwies, sondern sich ebenso amüsierte. Eine Gruppe Mädels verfiel in schallendes Gelächter und begann sogleich, ein paar hübsche Fotos zu schießen, genau wie ein weiterer LKW-Fahrer, der extra zu diesem Zweck stoppte.

Fotos! Ihr nackter Hintern im Internet! Wenn sie Pech hatte, würden die auf ihren Handy-Kameras auch den Rest ihres körperlichen Zustands festhalten... komplett unten ohne, frisch gefickt und vollgespritzt... auf einer öffentlichen Raststätte! Das würde auf den Porno-Seiten ganz bestimmt nicht untergehen.

Kaum hatte sie diese Möglichkeiten realisiert, waren sie schon am Eingang des Raststätten-Gebäudes angekommen. Durch die gläserne Front war gut zu sehen, was Florine schon wegen des vollen Parkplatzes befürchtet hatte. Es war voll von Leuten, die Tische des Imbisses waren nahezu komplett besetzt. Die Aussicht, gleich halbnackt und mit sperma-triefender Pussy dort drin zu sein, versetzte Florine in Wallungen. Ein Begleiteffekt der Panik waren allerdings auch kitzlige Gefühle.
Marco war auf seine Kosten gekommen, aber Florine war kein Orgasmus vergönnt gewesen - wie denn auch, bei so einem plötzlichen Versehen? Dementsprechend war sie weiterhin äußerst erregt, was sich in dem Moment kurz vor Betreten des Restaurants intensivierte. Als würde ihr Körper das Ganze freudig erwarten.

"K-komm schon, kann ich nicht im Auto bleiben...?"

Marco derweil machte keine Anstalten, sich dem Willen ihrer Mutter zu widersetzen - er war viel zu sehr damit beschäftigt, Florine auf den Hintern zu schauen! Offenbar hatte er nun, da er von der verbotenen Frucht kosten durfte, alle Bemühungen aufgegeben, sich nicht von ihrem Körper beeinflussen zu lassen. Dass er selbst genauso halbnackt war, schien ihm aber auch zumindest ein klein wenig zuzusetzen. Eine Hand war schützend zwischen seinen Beinen, die andere hing schwebte irgendwie zögerlich vor seinem Po, als wäre er sich nicht sicher, ob es nicht noch alberner aussehen würde, den zu bedecken.

Gehen sie rein? Werden sie überhaupt reingelassen?

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