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Chapter 2 by saunawelt saunawelt

ruft er nun die Polizei?

Nein,nein keine Polizei

Dann sollte ich jetzt wohl die Polizei rufen. Nein bitte, ok, sie haben recht. Es ist der Slip.
Ich gebe es zu und werde ihn bezahlen. Karin streifte ihren Rock wieder nach unten. So einfach geht das nicht. Wir sind hier schließlich nicht in einem Selbstbedienungsladen.
Vielleicht haben sie ja noch mehr geklaut! Nein, das war alles. Bitte, lassen sie mich gehen. Ich verspreche ich tue das nie weder. Es war auch das erste Mal.
Das höre ich jeden Tag. Was glaubt ihr kleinen Schlampen eigentlich wozu ich hier bin? Zum Spaß? Nein. Es ist mein Job und den nehme ich ernst. Also hole ich jetzt die Polizei oder.
Oder? Oder du ziehst dich jetzt aus bis auf Slip und BH und ich kann sehen, ob du sonst noch etwas geklaut hast. Karin erschrak. Nein, niemals! Ok, dann die Polizei. Aber vorher habe ich auch noch eine andere Methode.
Er griff in eine Schublade und holte einen Metalldetektor, wie er von den Beamten am Flughafen benutzt wird. Bleib ganz ruhig stehen sagte er. Arme nach oben! Er trat hinter sie und tastete mit dem Gerät ihren Rücken und ihre Arme ab. Nichts tat sich.
Umdrehen! sagte er forsch. Als er den Detektor an ihrem Busen vorbei führte piepste er. Er wiederholte die Bewegung und wieder piepste das Gerät. Durch ihre Haltung mit erhobenen Armen drückte sie ihre Brust heraus.
Wieder und wieder streifte er knapp mit dem Gerät nahe an ihrem Busen vorbei. Was ist das denn? fragte er. Vielleicht die Bügel meines BHs sagte Karin. Er fuhr mit dem Gerät unter ihren Busen und hob ihn damit leicht an.
Erlauben sie mal! protestierte sie. Halts Maul, du kleine Diebin! Los, zieh deine Bluse aus. Sein Ton schüchterte sie ein. Aber was sollte geschehen.
Er würde nichts finden. Langsam knöpfte sie die Bluse auf und sein Blick wich nicht von ihrem Ausschnitt. Sie streifte sie über die Schultern und legte sie auf den Tisch. So sehr sie sich vor dem Mann auch fürchtete, so sehr erregte sie die Situation auf der anderen Seite.
Ihr Brustwarzen drückten sich deutlich durch den Stoff des BHs. Er streifte mit dem Metalldetektor über ihre Brust und drückte damit leicht in das weiche Fleisch. Sie atmete schneller und ihr Busen hob und senkte sich. Den BH auch runter! forderte er.
Schützend hielt sie ihre Arme vor ihrem Busen verschränkt. Soll ich nachhelfen? fragte er: Nein! Dann mach! Du weißt was ich suche! Nein sagte sie und zitterte am ganzen Leib. Oh, doch, du kleine Schlampe, du weißt es genau! Wo ist der Ring? Welcher Ring? Den, den du vorhin in der Schmuckabteilung mitgehen lassen hast! Ich habe dich genau beobachtet! Vielleicht ist er ja in deinem BH. Los jetzt, runter damit sagte er und versuchte den Träger des BHs von ihrer Schulter zu streifen.
Ich mach ja schon, ok? Langsam griff sie hinter ihren Rücken und öffnete den Verschluß. Dann streifte sie den BH von ihren Schulten und bedeckte ihre Brüste mit den Händen. Hände nach oben sagte er. Vorsichtig hob sie ihre Hände an und gab ihm den Blick auf ihren Busen frei.
Sie war stolz auf ihren Körper mit26Jahre hatte sie einen schönen wohlgeformten und festen Busen. Sie brauchte sich nicht zu verstecken und erlaubte im Sommer so manch einen Einblick in ihr Dekolleté. Aber der Schwarze Mann war ihr unheimlich.
Seine bestimmende Art machten ihr Angst. Leise pfiff er durch die Zähne. Aber Hallo, was für ein schöner Anblick. Er griff mit seiner freien Hand nach dem Busen und drückte ihn.
Hier ist wohl nichts versteckt sagte er grinsend. Zieh den Rock aus!

Zieht Karin ihren Rock aus?

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