Nein, noch nicht

Aber Xenia macht nicht den Anschein, als ob sie daran denken würde. Sie beginnt mit Tobi vor Lars´ zu knutschen, und ihre Hände wandern über Tobis Körper. Xenia schiebt ihr Bein zwischen Tobis Schenkel und reibt seinen Schritt mit ihrem Oberschenkel. Tobi stöhnt auf und packt fest an Xenias Arsch.
"Hey, hör auf meine Freundin anzutatschen!" ruft Lars.
Xenia und Tobi hören auf zu knutschen und schauen zu Lars.
"Hast du eigentlich immer noch nicht kapiert, daß du mir nichts zu sagen hast und schon erst recht nicht Tobi?" schreit Xenia wütend zurück. "Bist du etwa eifersüchtig?" fragt sie scheinheilig.
Lars nickt leicht mit dem Kopf.
Xenia geht näher an Lars heran. "Aber Schatz, das mußt du doch nicht. Du weißt doch, daß ich nur dich liebe und das, was ich vorhin gesagt habe war doch nur dazu gedacht, dich zu provozieren."
"Ja?" fragt Tobi noch unsicher, ob er das glauben kann.
Xenia lacht Lars an und gibt ihm einen Kuß. Lars fällt ein Stein vom Herzen, und er fühlt sich Tobi gegenüber irgendwie überlegen. Als hätte er jetzt wieder die Oberhand.
Xenia küßt Lars immer weiter und wichst dabei seinen Schwanz. Seine angebliche Überlegenheit, Xenias Nähe und ihre Hand an seinem Schwanz machen ihn geil.
Lars´ Schwanz wird hart und sein Stöhnen immer lauter. Kurz bevor er kommt, hört Xenia auf und flüstert Lars ins Ohr: "Schatz, wenn du mir einen langersehnten Traum erfüllst, dann werde ich dich losbinden und Tobi nie wieder sehen!"
"Ja, ja", stöhnt Lars, "was willst du?"
Xenia schaut Lars in die Augen und sagt leise: "Ich will, daß Tobi dir deinen Schwanz bläst bis du kommst, und ich will dabei zusehen!"
Lars kann es nicht glauben. Xenia weiß, daß er absolut nicht auf Männer steht. Das hat er ihr immer gesagt. Sicher hat Xenia ihm mal erzählt, daß sie das spannend findet, aber er hat das immer sofort abgeblockt, weil es ihn völlig abtörnt.
"Nein, das kann ich nicht Xenia, und das weißt du auch", flüstert Lars Xenia zu.
Xenia geht einen Schritt zurück und sagt herrisch: "Gut, dann eben nicht. Dann bleibst du hier die ganze Nacht gefesselt und kannst nur hoffen, daß sich irgend jemand hierher verirrt und dich befreit!"
Da ist wieder dieser Ton in Xenias Stimme, und Lars begreift, daß es seine einzige Chance sein wird, hier wegzukommen.