Nein, noch nicht...

“Hallo Schatz! Du weißt, das es Pech bringen soll, die Braut vor der Hochzeit zu sehen, nicht wahr? Aber da du mich danach nicht sehen wirst, was soll´s.

Außerdem, da es deine einzige Gelegenheit ist, mich in meinen Dessous für die Hochzeitsnacht zu sehen, kannst du wohl bleiben, mein Lieber.

Oh, jetzt zieh keine Flunsch, Baby, so schlimm ist das nicht. Mutter hat versprochen, sich heute Nacht gut um dich zu kümmern wenn ich bei Kingsley bin. Das wird dir gut tun. Wirklich, denn sie wird viel Zeit mit dir verbringen um dich zu trainieren.

Nein Liebling, ganz bestimmt nicht heute Nacht. Kingsley wird die ganze Nacht mit mir verbringen. Du kannst mich morgen früh vom Hotel abholen.

Jetzt mach, dass du wegkommst! Du hast genug gesehen und Mutter muss dich jetzt in deinen Keuschheitskäfig bekommen. Wir sehen uns!”

So nimmt das Unglück seinen Lauf.

Und dann der Moment, als der Pastor sagt: “Sie dürfen die Braut jetzt küssen.” Du gehst zu ihr und nimmst ihre Hand, als sie sich von ihrer knienden Haltung auf dem Fußboden erhebt. Du schaust in ihr vollgewichstes Gesicht mit den glänzenden Lippen, gibst ihr einen langen Kuss und riechst den ganzen Samen, der ihr Gesicht bedeckt...