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Chapter 2 by Hirnfotze Hirnfotze

Ob es dir wohl gefällt?

Nein, natürlich nicht!

“Du kannst deine Augen nicht abwenden, stimmt´s? Ich hab´s dir vorher gesagt, dass du meine neuen Dessous lieben wirst, Süßer.

Ich kann es gar nicht abwarten sie heut Nacht Jochen zu zeigen. Das wird ihn ganz verrückt machen! Du weißt, wie sehr er es liebt, mich in sexy Dessous zu sehen. Ich habe fast Angst davor, wie hart er mich ficken wird.

Aber weißt du, was ich auch kaum erwarten kann, mein lieber Ehemann? Schau dir mein Höschen an. Schau, wie rein und sauber es ist. Ich kann es gar nicht abwarten, heute Nacht nach Hause zu kommen.

Du weißt warum, oder nicht? Du weißt, wie sehr ich mich darauf freue, dich aufzuwecken wenn ich nach Hause komme, mich über dein Gesicht zu hocken und zu beobachten, wie du beginnst, meine Möse zu riechen, voll mit dem Sperma eines anderen Mannes.

Ich kann es gar nicht abwarten, bis du heute Nacht sein Sperma aus meiner Möse saugst, direkt durch mein Höschen!”

Es kommt dir vor, als wenn die Nacht nie vorbei gehen würde. Wo bleibt sie nur?

Dann ist sie endlich zurück.

“Du kannst es riechen, nicht wahr? Hier, genau hier! Siehst du es?

Es ist ganz einfach so, als ob Jochen mich, deine Ehefrau, markiert hat. Sein Duft ist überall auf mir, nur um dir zu zeigen, dass ich ihm gehöre. So macht das ein echter Mann.

Und auch in mir, selbstverständlich. Dieser Geruch, sein Sperma, überall. Du wirst diesen Gedanken nie wieder los werden!

Komm näher, nur nicht so schüchtern. Jochen wusste genau, dass du das tun würdest, genau deshalb hat er es ja gemacht. Jochen weiss genau, dass wenn du ihn einmal auf meinem Körper gerochen hast, du einmal sein Sperma in meiner Möse gerochen hast, wirst du mich nie wieder nackt sehen können ohne daran zu denken. Ohne an ihn zu denken. Er ist schließlich dein Angestellter.
Komm dichter mein Schatz, rieche es. Komm her, dichter. Fühle es.

Das ist Sperma, was du da leckst. Jochens Sperma!

“Ich hab´s dir doch vorher gesagt, jetzt schau mich nicht so an. Geh auf deine Knie und kriech her zu mir. Gut so, hinab mit dir. Kriech her zu mir, mein lieber Ehemann, kriech her.

Du kannst es schon riechen, oder? Es ist überall auf mir, dieser Duft…

Du weißt, was das für ein Geruch ist? Das ist der Geruch von Sex. Der Geruch von Sperma. Der Geruch eines echten Mannes.

Körpersäfte. Der Geruch von Körpersäften. Sein Saft, mein Saft, alles miteinander vermischt.

Nein, natürlich hat er kein Gummi benutzt, genau wie ich es dir gesagt habe. Das hätte ich auch nicht zugelassen. Ich wollte seine Wichse überall auf mir, in mir. Ich wollte, dass du sie riechst und schmeckst.

Ja verdammt, er hat mich gefickt! Jochen hat deine Frau gefickt!

Kriech jetzt her, Schlappschwanz, kriech näher. Du wirst sie schmecken, du wirst sie schlucken. Seine Wichse.

Ich weiß, du willst das nicht, Liebling, aber du hast es nicht wirklich in der Hand, oder? Ich meine, du bist ein Cuckold, darum geht´s doch.

Zum Teufel, welcher Ehemann WILL zu seiner Frau kriechen und ihre vollgespritzte Möse sauberlecken von all der Wichse, die ihr Ficker in ihr hinterlassen hat?

Du WILLST das nicht tun, Dummkopf, aber du wirst es tun. Das ist es, was dich zu einem Cuckold macht. Du riechst es durch meine Strumpfhose, du hasst es, aber du wirst es tun. Ja, ich ziehe sie jetzt aus.
Ich will, dass du es HASST, ich will, dass dich der Spermageschmack anwidert. Wenn nicht wärst du nicht mehr als eine Tunte.

Aber du bist so viel mehr. Du bist ein Cuckold. Du tust es, weil du es hasst, mein Süßer.

Jetzt runter mit dir auf den Fußboden. Ich werde meine Beine öffnen und ich werde es heruntertropfen lassen aus meiner seifigen Fotze über dein ganzes Gesicht und in deinen Mund. Nachdem mich so ein großer Schwanz gefickt hat wie der von Jochen ist das Einzige, was du wirklich noch zu tun hast, dich auf deinen Rücken zu legen. Und vielleicht sogar dein kleines Höschen zur Seite zu ziehen, so dass dein kleiner Pimmel an der Seite rausguckt, dein Stummelchen ein bißchen zu reiben und meine hübsche kleine frisch gefickte Möse zu lecken. Hast du verstanden? Vielleicht reibe ich sogar meine Fußsohle auf und ab am Schaft deines kleinen kurzen wertlosen Stummelchens, während du meine Möse sauber leckst! Und ich vermute, wenn du vielleicht darum bettelst, spritzen zu dürfen, dann erlaube ich es dir vielleicht sogar, solange nur dein Mund dabei voll ist mit Jochens Sperma!”

Darfst du diesmal abspritzen?

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