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Chapter 6
by The Pervert
Kann Sie entkommen ?
Nein, ich fessele sie.
Meine Hände bedeckten eiligst meinen Schritt und aufstöhnend ging ich in die Knie. Es tat weh, aber ich hatte ausgesprochenes Glück. Zunächst einmal deshalb weil Melanie Barfuss war. Ausserdem hatte sie nicht mit voller Kraft zu getreten, und selbst wenn, - sie war ein recht zartes Mädchen.
Sie hatte eine tolle Figur weil sie viel Sport trieb und gerne schwamm, aber da es sich nicht gerade um Krafttraining handelte und sie wie viele Mädchen ihres Alters sehr auf ihre Linie achtete und Diät hielt weil sie davon träumte ein Fotomodell zu werden, (was ja in gewisser Weise nun geschehen sollte) lag nicht viel Kraft hinter ihrem Tritt.
Ausserdem hatte sie mich nicht genau getroffen. Zwar bekam ich einen Schlag gegen die Eier, aber der Hauptanteil ihres Tritts traf nur meine Leiste. Immerhin reichte es um auch so reichlich weh zu tun. Aber zu meinem Glück war mein Erschrecken grösser als mein **** und so blieb ich obwohl ich zusammen sank handlungsfähig.
Melanie wirbelte herum und rannte zur Tür. Ich kniete auf dem Boden und hob schnell die Handschellen auf, die ich fallen gelassen hatte. Ich wusste das Melanie nicht fliehen konnte und grinste. Der Anblick ihres Rückens und speziell ihres knackigen Pos über den sich der noch feuchte Stoff des Bikinihöschens spannte, bzw die Form die er so nachbildete liessen mir das Wasser im Munde zusammenlaufen.
Während Melanie in sinnloser Verzweiflung an der Türklinke rüttelte und zerrte nahm ich die Handschelle so in die Hand das ich sie sofort zuschnappen lassen konnte und stemmte mich vom Boden hoch. Trotz meines etwas überhöhten Gewichts bin ich noch recht agil und schnell.
Melanie hämmerte schreiend und weinend gegen die Stahltür, was mich nicht störte obwohl sie eine kräftige Stimme hatte und die Tür laut rummste, denn der Keller meines Hauses in dem ich nicht nur meinen Bastelkeller sondern auch mein zweites Fotostudio habe ist solide gebaut und gut schallisoliert.
Da das Mädchen nicht auf mich achtete konnte ich sie leicht überrumpeln.
Ich stürmte vor und drückte sie gegen die Tür. Mein Arm traf sie im Kreuz und so wurde ihr Körper gegen die Tür gestossen, aber es reichte gerade um ihr vor Schreck die Luft aus den Lungen zu treiben. Ich hatte nicht vor sie irgendwie zu verletzen. Immerhin war sie meine Nichte und es würde zusätzlichen Aufwand bedeuten bei den Fotos blaue Flecken und ähnliches fort zu retouchieren.
Immerhin war sie so erschrocken das sie erst versuchte sich zu wehren und sich mir zu entziehen als ich schon dabei war ihren zweiten Arm hinter ihrem Rücken mit der Handschelle zu fesseln.
Melanie schrie und wand sich während ich ihren schmalen Leib mit meinem Körper gegen die Stahltür drückte. Es war ein wunderbares Gefühl diesen schlanken jungen Körper zu fühlen der sich dessen Drehungen und Windungen dafür sorgten das sich ihr süssen Po gegen meinen harten Lümmel presste.
Das Gefühl der Lust das es erzeugte war um ein vielfaches grösser als das Echo des Schmerzes durch ihren Tritt.
Schliesslich begriff Melanie das sie verloren hatte. Ihre Schreie wurden leiser, sie hörte auf sich zu wehren, nur ihr Körper zuckte noch unter ihren hilflosen Schluchzern. Sie versuchte wohl mich anzuflehen ihr nichts zu tun, aber ihre Stimme war unter ihren Tränen kaum zu verstehen.
Normalerweise hätte mich ihr Anblick sofort dazu genötigt sie schützend in meine Arme zu nehmen und zu trösten. Das hatte ich schliesslich früher auch schon getan.
Aber jetzt und hier fühlte ich ein anderes starkes Verlangen. Das hier war nicht mehr nur meine Nichte, ein Mitglied meiner ****. Dies war ein junges, unverdorbenes Mädchen mit einem verführerischen Körper, das sich völlig in meiner **** befand und mit dem ich praktisch alles machen konnte was ich wollte.
Ich genoss das Gefühl, doch dann gewannen wieder die logischen Überlegungen die Oberhand.
Ich musste Handeln, denn es galt das beste aus der momentanen Situation zu machen. Zunächst zerrte ich die sich sträubende Melanie zu meiner Grabbelkiste und zog daraus einen roten Ballknebel hervor den ich ihr unter einigen Mühen anzog. Sie wehrte sich noch immer und ich wollte ihr noch immer nicht unnötig weh tun. Weil Das Mädchen so ausgesprochen beweglich war entschloss ich mich auch ihre Oberarme mit einer für diesen Zweck gefertigten Klammer zu fesseln.
Nun waren Melanies Bewegungen schon eingeschränkter und ausserdem war sie **** ihren Oberkörper etwas weiter vor zu strecken. Ihre prallen kleinen Brüste sahen hinreissend aus.
Da ich das Mädchen nun etwas besser kontrollieren konnte kramte ich aus meiner Kiste drei feste Stricke und führte sie zu meinem Holzgestell.
Den ersten Strick band ich um das Verbindungsgelenk der Handschelle und zog es dann durch eine Öse am oberen Balken des Holzgestells. Nun zog ich den Strick und damit ihre Arme so hoch, das sie sich schliesslich nach vorne beugen musste um ihre Arme nicht auszukugeln. Ich hörte aber schon lange auf bevor die Haltung zu unbequem wurde und klemmte das Seilende an einer dafür vorgesehenen Halterung fest. Ich wollte Melanie schliesslich nur sichern.
Die harten Bondage-Spielchen würden später kommen.
Melanie schaute mich **** und wütend an, was durch die langen Haare die ihr vor dem Gesicht hingen noch erotischer wirkte. Mir gefiel die Tatsache das sie ihre langen Beine dabei auch noch so geschlossen hielt wie die Früheren Filmheldinnen, die an einen Pfahl gefesselt versuchten ihre von "unsagbarer Gefahr" bedroht Muschi durch ihre Schenkel zu bedecken und dem ruchlosen **** so den Weg zu ihrem Honigdöschen zu versperren.
Mit der Zungenspitze zwischen den Lippen kniete ich mich nieder und zog Melanies Beine, erst das linke, dann das rechte zur Seite, schlang je ein Seil um ihre zarten Knöchel, führte es durch Ösen an den Seiten des Bodenbalkens und klemmte die Enden nun ebenfalls fest.
Ich stand auf und betrachtete mein Werk. Melanie war hilflos gefesselt und bot einen geilen Anblick. Vor allem als sie noch **** versuchte sich zu befreien.
Leicht vor gebeugt und mit gespreizten Beinen, die harten Nippel die sich durch den Stoff ihres Oberteils drückten und das feuchte Höschen das sich eng an ihre Haut schmiegte und die Konturen ihres Körpers nachzeichnete, dazu kam das Melanie sich hilflos in der Fesselung wand, bewirkten das ich schon reichlich Beherrschung aufbringen musste um nicht einfach über sie herzufallen.
"Es tut mir ja Leid, Melanie, das ich dir das antun muss, aber ich kann es nicht riskieren das du draussen herumläufst und den falschen Leuten eventuell erzählst womit ich mein Geld wirklich verdiene. Ich hatte eigentlich gehofft, das du etwas weltoffener bist. Gerade heutzutage.
Nun ich werde dich jedenfalls jetzt kurz allein lassen, denn ich muss einiges erledigen. Wenn ich nachher wiederkomme hast du dich eventuell ja beruhigt und wir können anständig miteinander reden." sagte ich so ruhig wie möglich und kam mir nicht einmal schlecht dabei vor sie dabei zu belügen.
Der Keller war nicht kalt, er war trocken und es gab auch kein Ungeziefer. Ausserdem würde ich das Licht anlassen. Ich sperrte die Stahltür auf und verliess meinen Bastelkeller. Ich ging duschen und mir neue Sachen anziehen, danach setzte ich mich mit einem kleinen Cognac bequem auf die Couch in meinem Wohnzimmer und rief grinsend Melanies Vater an.
Was machen die beiden mit Melanie ?
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Der Fotograf und seine Nichte
Teil 1
Ich bin Fotograf und meine Leidenschaft ist es gefesselte Frauen zu fotografieren. Als meine Nichte
Created on Jan 26, 2003 by patris13com
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