Nein, er ist weg

Schade, dachte Aiden, wie gerne hätte Sie jetzt einen heißen Morgenfickt erlebt. Sie ahnte nicht, dass er, während sie schlief sich Abdrücke ihrer Schlüssel gemacht hatte. Und was das für Sie bedeuten wird.

Nichts ahnend, machte sie sich fertig, zog sich einen Ministring an und ein türkisfarbenes, total rückenfreies Kleid ohne BH, bis knapp über ihren Knackpo reichend. Sie saß auf ihrer Couch, streckte ihre langen Traumschenkel aus und telefonierte mit einem schwarzen Lover der sie ab und zu durchbumste. Als es klingelt stöckelt sie auf ihren Plateauschuhen zur Tür und öffnet ihm. Als sie gerade auf der Couch sitzen, hat er schon seinen schwarzen Prügel draußen, er legt sich zurück und während sie ihm einen bläst knetet er ihr den knackigen Arsch.

Sie steht nun seitlich von ihm, bläst seinen Schwanz, er hat sie in den Haaren gepackt, dirigiert ihren Kopf damit rauf und runter und fickt sie in den Mund, ihr Kleid ist hoch gerutscht. Während sie weiter seinen immer größer und härter werdenden Schwanz bläst, fingert er ihre Fotze und Arschloch. Aiden streift sich den String ganz ab. Dann reitet sie wild seinen Schwanz, der ihr bis zum Muttermund in die geile Fotze geprügelt wird.

Dann hat er sie auf dem Rücken liegen, ihre Schenkel liegen über seinen Schultern und als er sie hart durchgerammelt wippen ihre Nuttenschenkel im Takt seiner Stöße auf seinen Schultern. Ausdauernd rammelt er ihre saftige Fotze durch, sie kommen Beide schreiend und er knabbert ihre Nippel.

Und weiter geht es, er lässt Aiden keine Ruhe, rammelt sie nun, sie auf allen Vieren, durch, bei jedem Stoß klatscht sein Becken hart gegen ihren knackigen Arsch. Unaufhörlich bumst er sie weiter in der Stellung durch, sie wimmert vor lauter Geilheit. Und wieder muss sie ihn reiten, reiten, reiten, reiten. Schließlich pumpt er sie voll und erschöpft legt sie sich auf die Couch und schläft ein.