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Chapter 2
by schlampe
Schafft Tanja es rechtzeitg davonzukommen?
Nein, die Frau des Chefs erwischt sie
Tanja stand mitten im Büro ihres Chefs, als die Tür aufschlug. In der Tür stand seine gefürchtete Frau Ruslana. Tanja hatte immer schon Angst vor ihr gehabt. Sie war stets so gemein zu ihr gewesen.
Die Wichse des Chefs lief Tanja noch die Beine entlang. Die Kleidung saß noch nicht wieder ordentlich. Tanjas Kopf war hochrot. Sie stand stocksteif. Es war ihr so peinlich.
Ruslana kam auf sie zugestürmt. "Du billige, kleine Hure! Lässt du dich wieder ficken? Macht es dir Spaß?" Zu ihrem Mann rief sie: "Deshalb ist sie noch hier, oder? Du solltest sie schon längst rauswerfen. Sie taugt nichts und arbeitet schlecht. So gut kann sie nicht ficken, dass sie das wieder gut macht." Sie griff Tanja fest an die Haare und zog bis Tanja schrie. Tanjas Chef saß zurückgelehnt in seinem Sessel. Die Hose noch offen, der Schwanz noch freigelegt. Breit lächelnd schaute er sich die Situation an. "Ach komm, sei doch nicht so. Schau sie dir an. Sie lässt sich einfach geil ficken."
Ruslana riss fester an Tanjas Haaren und zerrte sie zu Boden auf die Knie. "Was kostet sie uns im Monat? Dafür kannst du auch zu einer richtigen Hure gehen. Das wird günstiger. Schmeiß sie endlich raus!"
Tanja bekam es mit der Angst zu tun. In ihrer kleinen thüringischen Stadt würde sie keine Arbeit finden, wenn sie jetzt rausgeworfen werden würde. "Bitte.... lassen sie mich los. Ich mach doch meine Arbeit. Und bitte werfen Sie mich nicht raus." Sie schaute flehend zu ihrem Chef. Der saß aber nur ganz entspannt da und rieb sich seinen fetten Schwanz. Trotz seines Alters schien er schon wieder zu können. Ihm schien die Situation zu gefallen.
"Bitte! Sie wissen doch, ich tue alles für diese Stelle! Werfen Sie mich nicht raus!
Ruslana schaute auf die flehende Tanja. "Hör auf mich so anzubetteln, du billige, kleine Schlampe. Wenn du es den anderen Angestellten wenigstens auch besorgen würdest. Dann könnten wir vielleicht auf die Weihnachtsgelder verzichten. Aber so.... Was hab ich davon?"
Mit Tränen in den Augen und voller Verzweiflung rief Tanja: "Ich würde es tun! Ich würde es den anderen besorgen. Aber bitte werfen sie mich nicht raus. Ich kriege hier doch nirgendwo Arbeit"
Ruslana schaute Tanja prüfend an und fing an zu lächeln. Dann wandte sie sich ihrem Mann zu. "Ist noch einer unserer Angestellten da? Wollen wir mal sehen, ob sie es ernst meint. Dir scheint dir Vorstellung hier ja zu gefallen."
Tanjas Chef wichste sich weiterhin langsam den Schwanz und grinste. Anscheinend ist ihm jemand eingefallen, der noch im Betrieb war.