Nein, Mama hilft nicht!

Und so geschah es, dass Sven aus allernächster Nähe beobachten konnte, wie Stefan mich nach allen Regeln der Kunst niederfickte. Ob es ihm gefiel? Wer weiß das schon, wahrscheinlich ist er sich selbst nicht darüber im Klaren. Er hatte gar keine andere Wahl als mit all seinen Sinnen aus wenigen Zentimetern Abstand mitzuerleben, wie seine Mutter, die Königin seiner Wichsfantasien, von seinem Kumpel meisterhaft durchgezogen wurde. Und schon nach großzügig geschätzt drei Sekunden spritzte mein sauberer Sohnemann zu Denise´ Erheiterung ab.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, ich war schon völlig erledigt und hatte Stefan bereits etliche Male um Gnade angefleht, kam dieser Superstecher endlich und schoss mir seine mächtige Ficksahne wie selbstverständlich in meine ungeschützte, aber endlich zu ihrem Recht gekommene Lustspalte.

"Ahhhh, mach weiter!" röchelte ich, als Stefans Monsterschwanz eine unglaubliche Leere in mir hinterließ. „Keine Bange„, flötete Denise, „Stefan braucht nur eine kurze Pause, ich kenn das schon!“

„Ja, geht schon gleich weiter,„ knurrte Stefan, „aber ich mag es nicht, in ein dermaßen vollgeschlammtes Loch zu poppen."

„Und deshalb“, warf Denise mit böse glitzernden Augen ein, „wird unser kleiner Schnellspritzer jetzt Stefans Wichse aus Mamas Schlammloch herauslecken. Aber gründlich!" Ich erschauerte vor Lust bei dem Gedanken. Schon packte Denise meinen Sven am Hals und presste seinen Mund auf meine mit Stefans Sahne überlaufende Spalte, die sich jetzt eher wie ein Scheunentor anfühlte.

Ich spürte Svens Abscheu, der mich hilfesuchend anstarrte. Einen Moment lang wollte etwas in mir ihn erlösen, aber…letztlich siegte meine Geilheit! Ich nahm seinen Kopf und drückte ihn in meinen zuckenden Schritt. "Mach schon du Versager", stöhnte ich hervor, „du wirst doch irgendetwas können, worauf Mama stolz sein kann!“

Kurz darauf fuhr Sven mit seiner Zungenspitze durch meinen samengetränkten Acker. Ich konnte ihn zwar nicht mehr sehen, aber ich hörte deutlich seine Schluckgeräusche. Stefan und Denise konnten sich vor lachen kaum halten, ihre Fotohandys klickten ununterbrochen.