Natascha fühlt sich jetzt noch schuldiger und kümmert sich um dich

Durchgefickt und vollkommen befriedigt liegst du Minuten später immer noch auf dem Bock, als sich die Tür erneut öffnest. Du schaust zur Tür und erblickst Natascha, die dich mit weit aufgerissenen Augen anstarrt. Mit schnellen Schritten überwindet sie die Distanz bis zu dir und hilft dir aufzustehen.

"Es tut mir so unendlich leid das das passiert ist. Komm wir bringen dich erstmal in dein Zimmer."

Im ersten Moment willst du ihr sagen, das es überhaupt nichts gibt was ihr leid tun muss und das du gerade den besten Orgasmus deines Lebens hattest. Doch dann fällt dir wieder ein was sie vorhin zu tun bereit war um sich zu entschuldigen und du hälst erst mal die Klappe. Als sie dich in dein Zimmer führt und die Tür hinter sich
schliesst, überkommen dich aber wieder Zweifel, schließlich hast du deiner Stiefmutter quasi versprochen euer Dienstmädchen in Ruhe zu lassen. Andererseits könnte die "Strafe" vielleicht wieder ähnlich ausfallen wie diesesmal. Ist es das Risiko wert? Bevor du zu einer Entscheidung gelangst, nimmt Natascha sie dir auch schon ab.

"Keine Angst wegen Tatjana. Ich habe ihr ein Schaumbad eingelassen, die sehen wir die nächste Stunde nicht mehr."

Augenscheinlich nervös kaut sie auf ihrer Unterlippe herum bevor sie fortfährt.

"Ich kann es immer noch nicht glauben das deine Stiefmutter dir das angetan hat. Du musst unglaubliche Schmerzen haben. Leg dich erstmal hin, aber am besten direkt auf den Bauch. Ich hole in der Zeit etwas Salbe."

Mit den Worten verlässt sie auch schon wieder den Raum und dich alleine zurück. Du tust was sie dir geraten hat, den erstens bis du wirklich noch ein wenig wacklig auf den Beinen und zweitens bemerkst du, das sich jetzt, wo der Orgasmus vollkommen abgeklungen ist, sich doch leichte Schmerzen an deinem Hintern bemerkbar machen.
Als Natascha zurückkehrt, hast du dich also auf´s Bett gelegt und die Beine leicht gespreizt. Deine immer noch leicht geöffnete Rosette, liegt damit also direkt vor ihren Augen und du bemerkst das es sie leicht irritiert.

"Ich kann die Wundsalbe nicht finden, daher werde ich mal schnell zur Apotheke fahren und welche holen."

Obwohl du nach dem Fick eigentlich befriedigt sein solltest, geht dir doch der Gedanke nicht aus dem Kopf was du mit der kleinen naiven Natascha noch anstellen könntest. Die hellste scheint sie wirklich nicht zu sein, also versuchst du es mal mit etwas so abwegigem, das es vielleicht sogar funktioniert.

"Warte Natascha. Die Schmerzen sind so stark, ich glaube das halte ich nicht aus bis du wieder zurück bist. Aber vielleicht würdest du... Nein das geht nicht. Vergiss es. Schon gut." Ein Blick nach hinten in ihr Gesicht sagt dir das sie den Köder geschluckt hast. Du kannst dir ein Grinsen kaum verkneifen und drehst daher den Kopf schnell wieder nach vorne.

"Was kann ich denn tun? Bitte sag es. Ich würde alles tun, das bin ich dir schuldig."

"Ich habe im Krankenhaus gelesen, das Speichel eine heilende Wirkung haben soll."

Sie sieht dich kurz nachdenklich an, dann beugt sie sich vor und spuckt auf deine Rosette. "Ist das in Ordnung so?"

"Ja danke. Aber damit es wirkt muss man es einmassieren. Aber ich würde nie von dir verlangen..."

"Aber natürlich, wie dumm von mir." Und schon beginnt sie mit zwei Fingern vorsichtig ihren Speichel in deine Rosette einzumassieren. Die dabei in dir verursachten Gefühle sind sehr schön und du spürst das sich dein Schwanz schon wieder regt, trotzdem willst du versuchen noch einen Schritt weiter zu gehen. Du verziehst dein Gesicht als würde dir ihr Tun fürchterliche Schmerzen verursachen und stöhnst leise auf.

"Was ist los? Habe ich etwas falsch gemacht?" fragt sie dich mit einem so besorgten Gesichtsausdruck, das du fast ein schlechtes Gewissen bekommst. Aber eben nur fast und so spielst du das Spiel weiter.

"Nein nein, es ist nur so das deine Finger vielleicht ein wenig zu hart und trocken sind. Ich weiß aber nicht was du statt dessen nehmen könntest. Obwohl, vielleicht... Nein schon gut."

"Jetzt zier dich doch nicht so. Sag schon was dir eingefallen ist. Ich würde alles tun damit es dir besser geht."

"Na gut, wenn du so darauf bestehst. Aber du musst das wirklich nicht tun. Ich dachte nur vielleicht... deine Zunge?"

Einen Moment lang herrscht Schweigen hinter dir und du denkst schon du seist zu weit gegangen. Doch dann spürst du plötzlich ihren heissen Atem auf deinen Arschbacken und nur Sekunden später ihre weiche, feuchte Zunge, die über deine Rosette leckt. Du bist im siebten Himmel und kannst gleichzeitig nicht glauben, wie leichtgläubig die Kleine doch ist. Mit einer unerwarteten Innbrunst und Hingabe schleckt sie deinen Anus aus und dringt auch immer wieder mit ihren flinken Zunge in dich ein. Schließlich zieht sie sogar mit den Händen deine Pobacken auseinander, um besseren Zugang zu haben. Dein Schwanz steht jetzt wieder wie eine Eins und du reckst dein Becken ein wenig nach oben, was sie mit einem dankbaren Grunzen quittiert. Dann vergräbt sie ihr hübsches Gesicht soweit wie möglich in deiner Arschspalte und rotierte mit ihrer Zunge wie wild in deinem Darm herum. Ihre jetzt wieder frei gewordenen Hände wandern nach vorne um deinem Sack zu kneten und dir die Latte zu wichsen. Du musst dich korrigieren - Jetzt bist du im siebten Himmel. Ein letztes Mal stöhnst du laut auf und ergiesst dich in einem überwältigenden Orgasmus auf dein Bett. Ihre Hände und ihre Zunge setzen ihre Arbeit fort, bis auch der letzte Tropfen Sperma aus deinem immer noch steifen Glied gequetscht ist.

"Ich denke das ist als Entschuldigung ausreichend, oder?" fragt sie dich mit einem Lächeln, das überhaupt nicht mehr so naiv und unschuldig wirkt. Hat sie etwa nur mit dir gespielt? Während der Gedanke noch in deinem Kopf umher wandert, säubert sie ihre Hände an deiner Bettdecke, wischt sich den Mund ab und verlässt pfeifend dein Zimmer.

Ausgelaugt bleibst du erstmal liegen und döst ein.