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Chapter 3 by Gordon17 Gordon17

Sagst du es?

Natürlich sagst du es.

Natürlich hast du es gesagt.

Und nur wenige Tage später spielt sich folgende Szene ab:

“Wofür zum Teufel sind die denn?” fragt deine Ehefrau dich, als sie ein paar Kondome in deiner Brieftasche findet.

“Ähh, ich… ich hab sie vorhin im Laden mitgenommen, an der Kasse, ich… ich dachte, du, du weißt schon, könntest sie vielleicht heute Nacht brauchen…” stammelst du.

“Heute Nacht? Bei meiner Verabredung mit Achim? Warum zum Teufel sollte ich Kondome brauchen?”

“I…ich dachte, du, naja, dass ihr vielleicht wieder…” flüsterst du, als dir klar wird, dass deine Befürchtungen wohl unbegründet sind. Die Eskapaden deiner Frau waren wohl nur eine kurze Episode.

Aber dann hörst du deine Frau sagen: “…dass ich mit ihm ficken würde? Natürlich werde ich mit Achim ficken, du Versager, aber ich habe nicht vor, ein Kondom zu benutzen!”

Jegliche Farbe verlässt dein Gesicht als dir dämmert, dass die Situation schlimmer ist, viel schlimmer, als du dir insgeheim erhofft hast.

Sie lacht als sie deine Angst sieht, deine Erniedrigung. “Ahh, Volltreffer, nicht wahr, der Gedanke, dass Achim meine Möse schon wieder mit seinem Sperma abfüllt? Ich sag dir was Liebling, ich werde ihn ein Kondom benutzen lassen, aber nur unter einer Bedingung. Wenn ich nach Haus komme, wirst DU sein Sperma bis auf den letzten Tropfen aus dem Kondom lutschen!”


Du dachtest, es könnte nicht schlimmer kommen? In den nächsten Wochen bemühst du dich, deine Ehe wieder in normale Bahnen zu lenken. Und deine Frau gibt dir wirklich Anlass zur Hoffnung. Sie schläft sogar ab und zu wieder mit dir. Und als Belohnung für deine Bemühungen, ihr beinahe jeden Wunsch von den Lippen abzulesen, willigt sie sogar ein, dir einen lang gehegten Wunsch zu erfüllen. Einen Dreier…

Aber deine Überraschung ist perfekt. Du bist ihr ahnungslos in die Falle gegangen.

“Das ist nicht ganz was du dir vorgestellt hast als du mir - beinahe schon fordernd - vorgeschlagen hast, ich solle bei einem Dreier mitmachen, was?” spottet deine Frau, als der zweite Kerl von hinten in sie eindringt, nachdem der erste sie schon von vorne ausfüllt.

Du schüttelst deinen Kopf, “Nein!”, dein Kopf ist das Einzige, was du noch bewegen kannst, der traurige Rest deines Körpers ist fest an den Stuhl gefesselt, der so ausgerichtet ist, dass du sie und die beiden Männer genau beobachten kannst.

“Du hattest gedacht, ich würde mit dir und einer anderen…ahhhhh” sie erzittert in einem Orgasmus, “Frau, zu deinem Vergnügen…, stimmt´s?”

Du nickst “Ja”, nickst stärker vor Erniedrigung und Vergnügen, schockiert, wie der Anblick vor dir dich wieder erregt hat.
“Mach dir keine Sorgen, Liebling, ich habe noch jede Menge mit dir zu teilen. Warum? Wenn die beiden hier fertig sind, werde ich dringend jemand brauchen, der mich wieder sauber leckt!”

Es ist das Schlimmste, wozu ein widerwilliger Cuckold von seiner herumhurenden Ehefrau gemacht werden kann.

Es schmeckt widerlich. Der bloße Gedanke daran lässt dich verstummen.

Der Geruch ist überwältigend, kraftvoll.

Die Erniedrigung ist vollkommen.

Und genau das ist der Grund, warum deine Frau dich ihre mit Sperma gefüllte Möse nach jeder einzelnen ihrer Verabredungen lecken lässt.

Sie lässt es dich tun, weil du es so sehr hasst. Und mit jedem einzelnen Tropfen weißt du, was du bist.

Ihr ****.

Was mag dich nun noch erwarten?

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