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Chapter 11
Werden sie sich damit zufrieden geben?
Natürlich nicht!
Sie drehen und wenden ihr Opfer nach belieben. Schwanzsaft läuft über ihr Kinn und aus ihrem Arsch. Der junge Bock greift nach einer Rolle Angelsehne. Die boshaftigkeit des Sohnes Anerkennend nickt der Alte zufrieden. „Ja mei, Burschel, dann zeig dem kleinem Fickstück woher hier der Wind weht!“
Als hätte das Martyrium sie nicht genug geschändet, musste sie nun auch noch die perverse Lust des jungen Mannes erdulden.
Er drehte die dünne Schnur in den Händen. Die Farbe wich ihr aus dem aschfahlen Gesicht. Der Alte feixte, „aber lass die Bitch am Leben, denk an die letzte, die war schnell hin!“
Der Sohn schaut den Vater mit irrem Blick an. Der Gedanke an die letzte, die er mit seiner Angelsehne gedrosselt hatte, ließ sämige Tropfen Vorfreude aus seinem Schwanzloch sickern und auf,den Boden tropfen.
„Herrje Burschi“, der alte Mann deutet auf dem schmierigen Fussboden, „lass die bloß am Lebensfaden Bengel, wer soll sonst diese Sauerrei vom Boden wischen? Ich knie bestimmt nicht, um deine Bocksoße auszuwischen, also sei ein g´scheites Männle und spiel die fesche kleine Fickmadame nicht kaputt!“
Weiter?
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!Gelegenheit macht....!
...wie der Zufall so spielt
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