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Chapter 24 by LustvollEr LustvollEr

Tut sie es? Lutscht sie den Schwanz?

Natürlich lutscht sie ihn... Was denn sonst?

Greta sah zu mir hoch, fragte, ob das sein müsse, was ich natürlich bejahte, dann öffnete sie ihren Mund und nahm vorsichtig die Eichel in sich auf. Mehr nicht. Offensichtlich wollte sie so tun, als ob sie es widerlich fände, einem Mann im Allgemeinen oder wenigstens mir im Besonderen den Schwanz zu blasen. Vor allem einen Schwanz, der kurz vorher in ihrem Arsch gewesen war. Mit anderen Worten: Greta ging ganz in ihrer Rolle, die Rolle in diesem Spiel auf: Sie war vergewaltigt worden und sie wurde weiter benutzt!

Ich stellte mich bequem vor Greta hin, die immer noch bloß die Eichel vorsichtig lutschte, griff nach ihrem Kopf, den drückte ich schwungvoll an mich und mein Schwanz, der schon wieder größer, dicker und härter wurde, fuhr ganz in ihren Lutschmund hinein.

"Umpff!"

Das war das Einzige, was Greta von sich gab. Sie hielt sich an meinen Beinen fest und wehrte sich nicht. Auch nicht, als ich ihren Kopf vor und zurück führte, ihr meinen Schwanz dabei fast entzog, um ihn dann wieder tief in ihrem Hals zu spüren, immer wenn ich Gretas Kopf an mich presste. Immer schneller, immer härter bewegte ich Gretas Kopf, benutzte ich ihre Mundmöse zu meiner Befriedigung. Greta wurde es vermutlich schwindelig, so schnell musste sie meinen Schwanz blasen, aber außer Schmatzen und Schnaufen gab sie keinen Laut von sich. Auch nicht, als ich sie, ich kam schon bald, an mich drückte, sie meine pulsierende Eichel hinter ihren Mandeln spürte. Stattdessen schluckte sie heftig, dann, als ich begann, meinen Saft in ihren Schlund zu pumpen, zuckte sie erst zusammen, um dann ihren Kopf an meinen Unterleib zu pressen. Meine pulsierende, spritzende Eichel blieb in Gretas Speiseröhre und schickte einen Strahl nach dem anderen meines weißen, geilen Saftes auf die Reise in Gretas Magen.

"Ja," stöhnte ich, "du schluckst so geil, Blaseschlampe... Du geiles Fickluder! Du kannst ja nicht genug bekommen, du gieriges Fickstück!"

Greta antwortete nicht, jedenfalls nicht mit Worten, wie auch, sie hatte den Mund voll, sehr voll sogar. Sie wehrte sich aber auch nicht gegen mich, im Gegenteil, sie drückte ihren Kopf weiter an mich, ich spürte an meinem Schwanz ihre weiche Zunge und ich spürte an der Schwanzspitze ihre Schluckbewegungen. Die auch ein wenig zu hören waren. In Comics wird das als "GULP" lautmalerisch beschrieben und dieses "GULP" hörte ich ein paar Mal.

Mein Schwanz schrumpfte langsam, immer noch in Gretas geilem Mund steckend, bis ich Gretas Kopf von mir drückte und ihn, den Schwanz, ihr entzog. Ich stopfte ihn zurück in die Hose, sagte ihr dabei, sie solle sich gefälligst zurecht machen.

"Mit einer Schlampe, der man es auf 10 Metern ansieht, sie ist durchgefickt worden, kann ich mich doch nicht im Café sehen lassen!"

Greta rappelte sich auf, rülpste sogar einmal, ging zu meinem Wagen und schaute sich im Spiegel der Sonnenblende an. Sie erschrak, sie sah wirklich heftig aus. Der Kajal oder was immer sie für die Betonung ihrer Augen verwandt hatte, war zerlaufen und hatte schwarze Schlieren auf ihren Wangen hinterlassen, auch ihr sonstiges Makeup war etwas verwüstet. Aber schnell hatte sie sich sozusagen rekonstruiert und sah wieder frisch und lecker aus. Bloß ihre durch das Blasen angeschwollenen Lippen, die konnte sie nicht ändern. Aber gerade diese Lippen, sie sahen einfach nur geil aus.

Schließlich sah Greta zu mir und fragte, ob ich immer noch mit ihr einen Kaffee **** wolle, schließlich hatte sie mich doch eingeladen, bevor ich sie nötigte, mir ihre Löcher hinzuhalten.

"Sind Sie immer noch der Mann, der mich vergewaltigte," fragte Greta auf einmal, "oder bist du der Hans, bei dem ich übernachte und der mich dafür fickt?"

"Was möchtest du denn?" fragte ich zurück, während ich den Wagen startete und zum Café fuhr.

Greta überlegte kurz, dann meinte sie, ihr wäre es lieber, ich sei wieder ich, also Hans.

Sie lehnte sich zurück, sah mich an und gestand mir:

"Es hat mich irgendwie angemacht, so zu tun, als ob du mich vergewaltigst... Ich meine, es war ja keine echte Vergewaltigung, aber ich hab es mir vorgestellt, es sei echt und da ist mir ganz heiß geworden. Ich hab sogar überlegt, mich zu wehren, damit du mich richtig zwingst, aber ich dachte, du hörst dann auf und deshalb hab ich mich auch nicht gewehrt. Aber beim nächsten Mal... Du weißt ja, du kannst noch viel weiter gehen mit mir!"

Greta lächelte mich an, während ich bloß nickte.

Passiert noch was?

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