Natürlich!

Hier draußen hatte er kaum eine Gelegenheit seine Lust zu befriedigen. Das Fohlen, an dem er sich noch vor zwei Wochen vergangen hatte, war inzwischen verkauft. Als er Annika in ihrem Rock und dem Trägerhemdchen vorbei gehen sah, regte es sich gewaltig in seiner Hose. Als sie ihn endlich bemerkte, sagte er zu ihr: „Hallo, ich heiße Nick und kümmere mich hier um die Pferde. Möchtest du nicht mal hier in die Box kommen und unseren Hengst Rocco streicheln?“ „Guten Tag“, sagte Annika, „ich heiße Annika und verbringe meine Ferien hier“. „Darf ich ihn wirklich anfassen, wird er sich nicht erschrecken?“ „Nein, nein, komm nur, er tut dir sicherlich nichts.“ Annika ging in die Box und streichelte das Pferd an der Seite, da sie einwenig zu klein für Rocco war. Plötzlich entdeckte Annika den riesigen Schwanz des Hengstes, wie er unter diesem baumelte. Neugierig fragte sie: „Was ist denn das da unten, was macht denn das Pferd damit?“ Nick stand die ganze Zeit ziemlich unruhig neben Annika und starrte auf deren kleinen knackigen Hintern. Ihre Titten waren zwar noch recht klein, aber Nick gefielen kleine Titten sowieso besser. „Das habe ich auch“, antwortete er ihr, „soll ich dir zeigen wozu man das braucht?“ „Ach, ja bitte, Nick.“