Namensänderung

Am nächsten Tag konnte Sabine sich kaum auf ihre anderen Unterrichtsstunden konzentrieren. Ihre Gedanken kreisten in erster Linie um die Frage, was sie wohl in der Doppelstunde in Martins Klasse erwarten würde. Als es endlich soweit war, sie den Klassenraum betreten und die Tür wie jedes mal hinter sich geschlossen hatte, stockte ihr der Atem. Alle 15 Schüler hatten sich bereits entkleidet und erwarteten sie mit schon halbsteifen Schülerschwänzen. Martin gab ihr ohne jede Vorwarnung eine laut klatschende Ohrfeige und fuhr sie an:”Hier wird niemand mehr Frau Schubert zu dir sagen! Du hörst in dieser Klasse ab sofort auf den schönen Namen Fickschlampe! Also, Fickschlampe, auf deine Knie!”

Zitternd vor Angst - oder vor Erregung? - sank Sabine auf die Knie.

Die ganze Klasse lachte schallend.

„Na los, Maul auf, Fickschlampe!” Mit diesen Worten bildeten alle 15 nackten Schüler einen Kreis um Sabine, der sich immer enger um sie schloss. Die vor gut 24 Stunden noch so selbstbewusste junge Lehrerin sah auf einmal nur noch Schülerpenisse unmittelbar vor ihrem hübschen Gesicht. Lange, dicke und
überwiegend schon voll erigierte Samenrohre drängten sich gegen ihre Wangen, ihre Lippen und gegen ihren Hals. Martin packte ihre Haare und zog ihren Kopf mit **** nach hinten. Sabine wollte aufschreien, aber als sie ihre Lippen öffnete, wurde ihr sofort ein steifer Fickprügel dazwischen gedrückt. Sie dachte, sie würde jämmerlich ersticken an diesem fetten Rohr. Ihr Versuch, den Kopf zur Seite zu drehen, wurde vereitelt, indem starke Hände ihr hübsches Köpfchen wie in einem Schraubstock festhielten. Dann bewegten die Hände ihrer Schüler ihren Kopf vor und zurück, bis der Riesenständer bis zur Wurzel in ihrem Mund war.