Naklar

Heiner Fersen öffnete die Tür und Petra schlüpfte hinein. Kaum war die Tür geschlossen drückte sie ihren Lehrer gegen die Wand und umschlang ihn. Sie presste ihr Becken gegen seines und spürte deutlich seine Eregung. Sie winkelte ein Bein an und nahm Heiners hand und legte sie auf ihren Schenkel. Sie spürte das Zittern seiner Hand als sie endlich zupackte. Das würde eine glatte Eins geben also setzte sie nach. Sie küsste Heiner und ihre Zunge glitt in seinen Mund. Sie spielte mit ihrer Zunge in seinem Mund und nach einer Weile erwiederte er das Spiel. Ihre Zungen glitten aneinander und langsam fing er an ihren festen Schenkel zu streicheln. Nun hatte sie ihn. Sie wollte noch einen draufsetzen.
"Oh Daddy du bist der größte. Willst du mich ficken?"
Stille. Petras Hand glitt nach unten und fuhr über die enorme Beule. Ihr Plan war Anheizen,ihm einen zu Blasen und hoffen das das ausreichte. Ihre Hand glitt in seinen Hosenbund. Als ihre Finger seine Schwanzspitze berührten stöhne er auf.
"Oh du bist so groß Dady, ich weiß garnicht ob ich das schaffe. Aber ich möchte das du mich liebst. Tust du das? Fickst du deine Tochter."
"Ja Pegy." nuschelte er.
"Was?" fragte Petra. Sie wuste nicht ob sie sich verhört hatte. Doch sie wusste auch das seine Tochter, ein hübsches Blondchen, Pegy hies.
"Ja Schatz ich will dich ficken."
Heiner warf Petra zu Boden, nicht richtig, eher legte er sie hin, dann lies er seine Hosen zu boden gleiten. Aus seinem Slip ragte sein Schwanz und zielte auf Petra. Als sie das Funkeln in seinen Augen sah, hoffte sie das sie ihm jetzt noch mit Blasen kommen könnte, oder er sie gleich nahm. Egal, das Spiel hatte sie auch scharf gemacht und sie wollte es jetzt und hier und sie beschloss es auf die Spitze zu treiben. Sie stöhnte "ich weis nicht ob ich soweit bin Dady, er ist sogroß, vieleicht sollten wir es nicht tun?"Gleichzeitig spreizte sie die Schenkel und gab den Blick auf ihren String frei.