Nadja

Als sie an Tims Zimmer vorbeikam hörte sie das leise Stöhnen zum erstenmal. Es kam vom anderen Ende des Flurs, von Nadjas Zimmer. Sarah hatte gedacht alle würden schlafen, aber scheinbar hatte sie sich da getäuscht. Hatte Nadja vielleicht ihren Freund bei sich? Unschuldige kleine Nadja? Von Neugier getrieben ging sie zu dem Zimmer hin. Die Tür war zu, aber vielleicht würde es niemand merken, wenn sie die Tür nur ein wenig aufmachen würde? Sie drückte die Klinke herunter, öffnete die Tür einen Spalt weit und sah hinein. Im Zimmer war es dunkel, nur das Licht aus dem Flur fiel herein. Nadja war allein. Und erst jetzt fiel Sarah auf, daß sie auch immer nur die eine Stimme gehört hatte. Nadaja seufzte und stöhnte weiter. Sarah machte noch einen Schritt in das Zimmer herein und hielt inne als der Boden unter ihren Füßen knarzte. Sofort verstummte das Stöhnen. Sarahs Hand fuhr nach rechts und fand den Lichtschalter. Sofort wurde es hell im Raum. Nadja sah sie mit weitaufgerissenen Augen an. "Sarah?" Sie war völlig angezogen, aber klatschnass geschitzt. Der Schlafanzug klebte förmlich an ihrer Haut und so heiß war es dann doch nicht. Außerdem bohrten sich ihre Brustwarzen durch das Oberteil und die linke Hand verschwand unter der Schlafanzughose. Sarah lächelte. Erwischt.
"Ich habe stöhnen gehört, das wollte ich mal nachsehen, ob es dir auch gut geht."
"Ich hab schlecht geträumt" meinte Nadja schwach.
"Oh ich glaub du hast etwas ganz anderes gemacht." Inzwischen stand sie direkt neben dem Bett. Jetzt lies sie eine Hand langsam über Nadjas Brüste gleiten.
"Was tust du da?" Nadjas Stimme zitterte.
Sarahs andere Hand fuhr unter Nadjas Hose genau zu der Stelle wo Nadjas eine Hand noch immer verweilte. Sie war hier ganz feucht und das war bestimmt keine Schweiß. Die Hand fand den Kitzler und Nadja stöhnte laut auf.
Jetzt beantwortete sie die Frage. "Soll ich aufhören?"
Nadja schüttelte bloß den Kopf, unfähig zu sprechen.
Während sie mit einer Hand weiter den Kitzler stimulierte schob Sarahs andere Nadjas Oberteil noch oben, um ihre Brüste freizulegen. Mit der freien Hand begann sie die eine Brust zu streicheln, während sie ihren Kopf nach unten senkte um die Brustwarze der anderen in den Mund zu nehmen. Nadja beantwortete sie mit weiterem Stöhnen. Sie war im siebten Himmel. Bald würde sie kommen.
In dem Moment ging die Tür auf.