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Chapter 2 by hotciao hotciao

Wird Nadja auf seine Einladung zurückkommen?

Nadja macht sich bereit für Marc

Nadja Albertsen kehrte, noch immer erhitzt von dem überraschenden Morgenfick mit ihrem Nachbarn Marc, zurück in ihre Wohnung. Sie spürte, wie Marcs Wichse aus ihrer reifen Fotze quoll und ergötzte sich daran. Wenn ihr Mann nur wüsste, was sie gerade getan hatte!

Er sah sie einfach nicht mehr an, sie hatten schon seit Jahren nicht mehr miteinander geschlafen. Abends im Bett dauerte es keine zwei Minuten, da schnarchte ihr Mann neben ihr schon. Häufig war es vorgekommen, dass sich Nadja dann gewichst hatte. Zunächst hatte sie heimlich unter ihrer Decke eine Hand zwischen ihre Beine unter das Nachthemd geschoben und nur zärtlich mit ihren Fingerkuppen ihre Schamlippen und ihre Klit berührt, doch später, unbefriedigt und irgendwie auch wütend auf ihren desinteressierten Mann, hatte sie es sich ganz offen selbst gemacht. Dabei strampelte sie zuerst die Decke weg, um dann das Nachthemd bis unter ihren Hals hinaufzuschieben, damit sie nicht nur ihre reife Fotze, sondern auch ihre Titten bequem mit ihren Händen erreichen konnte. In ihrem Kopf spielten sich reinste Pornofilme ab, während sie mit geschlossenen Augen dalag und ihre Hände über ihren attraktiven Körper glitten. Unzählige Erinnerungen aus ihrer wilden Zeit, als sie gerade 20 geworden war, hatten sich inzwischen zu perversen erotischen Fantasien verdichtet, und sie ließ sich in diese Fantasiewelt immer öfter gleiten, egal, ob ihr Mann jetzt da neben ihr lag oder nicht. Wenn sie schließlich soweit war, bockte sie mit ihren Hüften ihrer eigenen Hand entgegen, ihre immer nasser werdende Fotze schmatzte laut, und meistens stöhnte sie langanhaltend auf, wenn sie spritzend kam und dabei nicht nur ihre Fotze und meistens ihren kompletten Unterbauch, sondern auch das Bettlaken benetzte.

Manchmal wurde ihr Mann dabei wach, grunzte aber nur kurz, hob müde ein Lid und sagte: "Bist du bald fertig?" Nur ein, zwei Mal hatte er ihr zugesehen und sich dabei gewichst, bis er gekommen und ihren aufgegeilten Leib angespritzt hatte. Inzwischen aber war es ihm vollkommen egal, dass seine Frau sich wichste. Er wollte seine Ruhe, er wollte weiter ungestört von Kerstin träumen, einer jungen Blonden, die er auf einem seiner Flohmarktgänge kennengelernt hatte. Das war vielleicht ein Luder! Sie hatten es bereits bei ihrem ersten Aufeinandertreffen miteinander getrieben, in dem alten Campingwagen, mit dem sie von Flohmarkt zu Flohmarkt fuhr, um ihre wenig attraktiven Waren feilzubieten.

Nadja hingegen ... Naja, sie war schon eine geile Schlampe gewesen, als er sie kennegelernt hatte, aber jetzt ... sie interssierte ihn einfach kein bisschen mehr.

Aufseufzend stellte Nadja den Wäschkorb auf ihrer Seite des Bettes auf das nasse Bettlaken, schob sich die Haare aus der Stirn und sah auf ihren unwissenden Ehemann herab, der gerade wach wurde und sie mit heiserer Stimme fragte: "Wo kommst du denn her? Ey, es ist Sonntag, es ist früher Morgen!" Protestierend wälzte er sich zur Seite, so dass sie nur noch seinen Rücken sah.

Leise flüsterte Nadja, mehr zu sich als zu ihm: "Ich habe gerade gefickt. Und es war geil..."

Eer murmelte nur: "Was hast du geflickt ..." und schnarchte schon wieder.

Nadja ging in die Küche und machte sich einen Kaffee. Einem unerhörten Einfall folgend, zog sie sich aus, während der Kaffee durch die Maschine bruddelte. Vollkommen nackt stand sie in ihrer Küche, goss sich einen Kaffee ein und ließ sich auf einem Stuhl nieder. Sie sah an sich herab und dachte: Nadja, du siehst nach wie vor gut aus. So ein junger Kerl wie Marc kriegt einen hoch bei dem Gedanken, mit dir zu vögeln. Und es war geil gewesen, mit diesem jungen Hengst einfach so zu ficken, wie ein Flashback in ihre wilde Zeit war das gewesen. Lächelnd liebkoste sie ihre Fotze und betrachte gegen die ersten Sonnenstrahlen, die durchs Fenster in die Wohnung fielen, wie Marcs firsch eingespritzte Wichse Fäden zwischen ihren schleimglitzernden Fingerkuppen zog. Ja, das war geil gewesen, sie würde Marc noch häufiger besuchen, das stand fest.

Am Dienstagmorgen stand ihr Mann sehr früh auf, um zum Flohmarkt zu gehen. Sie wunderte sich ein wenig, wie sorgfältig er sich rasierte und duschte, es war schließlich nur ein blöder Flohmarkt, auf dem die Leute ihre vergammelten Sachen verkauften. Aber es war ihr eigentlich vollkommen egal, Hauptsache, er wäre schnell aus der Tür.

"Tschüs," sagte er und zog die Tür hinter sich zu. Nadja stand aus dem Bett, ging ins Bad, um sich zum ersten Mal seit langer Zeit ihre Fotze gründlich zu rasieren, und zog dann die aufreizendsten Sachen an, die sie in ihrem Kleiderschrank finden konnte: Halterlose Netzstrümpfe, einen eigentlich für ihr Alter und ihre Figur fast schon zu engen und sicherlich zu kurzen Rock (unter dem sie keine Unterwäsche trug), als Oberbekleidung wählte sie eine schlichte schwarze Bluse, die sie einen Knopf zuweit aufließ, damit ihr schöner roter Spitzen-BH zur Geltung kam. Als sie ihre High Heels angezogen und sich geschminkt hatte, fiel ihr Blick in den Spiegel: "Nadja, Nadja, du siehst aus wie eine Nutte", dachte sie. Aber das war ihr egal. Sie wollte Marc. Und sie wollte ihn jetzt.

Dann stand sie vor seiner Wohnung und klingelte.

öffnet Marc? Oder jemand anderes?

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