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Chapter 6 by Filiusfiliae Filiusfiliae

Bei welcher von ihnen kann er erfolgreich sein?

Nadine

Benno Oberländer sieht zwar nicht wirklich Sinn darin, eine mehrtägige Klassenfahrt ausschließlich volljähriger Schüler zu begleiten, zumal er diese gar nicht im Unterricht hat, aber Vorschrift ist Vorschrift, und da Kollege Dr. Kowalski spontan erkrankt ist, muss jemand diesen vertreten. Und so hat er sich von Kollegin Müller breitschlagen lassen, sie und ihre Klasse ins Landschulheim zu begleiten, vier Übernachtungen inklusive. Mehr in Hoffnung darauf, durch seine Bereitschaft Punkte für die nächste Beförderung zu sammeln, als darauf, in einer der Nächte bei der Müller unter die Bettdecke kriechen zu können. Er hatte schon mal bei ihr probiert, näheren Kontakt aufzubauen, aber von ihr einen Korb bekommen, und bei derselben Frau startete er nur bei signifikant veränderter Sachlage einen neuen Versuch. Und das jetzt war keine. In sexueller Hinsicht konnte er allenfalls hoffen, in der Nacht mal bumsende Schülerpärchen aufzuscheuchen und bei der Gelegenheit wenigstens für einen Moment nackte, erregte Teeniekörper zu Gesicht zu bekommen.

Zu seiner Überraschung bleibt es in der ersten Nacht komplett ruhig. Sollten alle sich ganz sittsam verhalten? Scheint zumindest so. In der zweiten Nacht, als er die letzte Runde gemacht hat, alles sich in Ruhe und Schlaf zu befinden scheint und er sich dann auch in die Nachtruhe begeben will, registriert er, dass aus dem Zimmer von Kollegin Müller, die sich schon vor etwa einer halben Stunde zurückgezogen hat, Geräusche dringen, die auf Liebesakte schließen lassen. Hat die sich tatsächlich ein Teenieschwänzchen zum nächtlichen Zeitvertreib organisiert, denkt er sich. Am liebsten würde er jetzt gerne nachsehen, wessen Bett bei den Schülern gerade leer ist, aber er hat keine Lust, deswegen alle aufzuscheuchen. So geht er auf sein Zimmer und macht sich bettfertig. Er liegt im Schlafanzug auf dem Bett und liest noch ein wenig, als es überraschend an seiner Tür klopft. Und noch überraschter ist er, als er die Tür öffnet und die Schülerin Nadine da antrifft – ein freches Luder mit relativ kleinen runden Brüsten, die sie aber sehr gerne in Szene setzt und sich auch nicht scheut, etwas mehr Haut als angebracht zu zeigen, um ich von irgendwas abzulenken. Und da sie recht hübsche Titten hat, lässt er sich auch gerne ablenken von ihr. Jetzt steht sie aber fast sittsam vor ihm – barfuß, in einem rosa-beige gemusterten Flanellschlafanzug, dessen Oberteil eine Knopfleiste vorne aufweist, also nicht über den Kopf gezogen werden muss. Und die Knöpfe sind geschlossen, verbergen also Nadines Busen.

Er lässt sie auf ihre Bitte rein, schließt die Tür, fragt sie nach ihrem Anliegen und ob Frau Müller das nicht erledigen könne.

„Frau Müller ist ... ähm... beschäftigt“, antwortet Nadine und unterdrückt mühsam ein Grinsen.

„Womit beschäftigt?“

„Das möchte ich nicht sagen.“

„Warum nicht?“

„Es ist ... nun ja ... eine intime Angelegenheit.“

Welchen Verlauf nimmt die Unterhaltung?

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