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Chapter 3 by JuniaW JuniaW

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Nachts in der Bahn

Es war ein Abend in den Sommerferien. Bine und ich waren auf eine Party gewesen. Wir hatten uns richtig sexy angezogen, geschminkt und auch ein wenig bei Bine zuhause vorgeglüht, bevor wir mit der Bahn zur Party führen. Bine trug einen schwarzen Mini mit schwarzer Unterwäsche und ein gelbes Top. Ich hatte einen Jeansmini an und blaue Unterwäsche und ein silbernes Top. Auf der Party hatten wir uns erst gut verstanden, aber ich bin dann mal verschwunden und hab bisschen mit Jungs rumgemacht, wohl auch mit einem Typen auf den wohl Sabine voll abfuhr. Jedenfalls war ich ziemlich blau und mein Slip war weg, Sabine zickte mich die ganze Zeit an und wir müssten dringend heim, wenn wir nicht großen Ärger mit den Eltern wollten. Also stiegen wir irgendwann kurz vor 1 in den letzten Zug zurück nach Hause. Der war erfahrungsgemäß menschenleer und wir suchten einen Platz ganz am Ende des Zuges, etwas ruhig und dunkel, hinter der Toilette, die den halben Zug einnahm. Sabine zickte mich eh nur an und ich legte meinen heißen Kopf ans Fenster und döste ein wenig weg.

Ich bekam gar nicht mit, dass sich ein Typ Anfang 40 zu uns gesetzt hatte. Er trug braune Shorts und ein beiges Shirt und unterhielt sich wohl mit Bine. Er saß uns gegenüber auf der Bank und konnte mir genau zwischen die Beine sehen. Mein Rock war hochgerutscht und gab alles Preis und er sah wohl auch ein wenig Sperma aus meiner Spalte quillen und an meinen Oberschenkeln. Normalerweise achteten Bine und ich aufeinander und passten auf, dass keine in so eine peinliche Situation kam, aber Bine war wohl echt sauer und so lieferte sie mich heute den Blicken des Fremden aus. "Hallo, ich bin Wolfgang.", eröffnete er das Gespräch mit Bine. "Hi, ich bin Sabine, also Bine und das....", sie deutete auf mich, "ist Junia." Sie sah verächtlich und wütend auf mich und Wolfgang fragte: "Ok, und wo kommt ihr so spät her? Und was ist da passiert?" Er deutete zwischen meine Beine. "Junia ist einfach eine Schlampe, die jeden ranlässt. Wir waren auf ner Party und die Typen sind so primitiv, wenn die Titten oder eine Muschi sehen, dann vergessen sie alles", zischte Bine. Wolfgang kapierte wohl gleich was los war. "Bist sauer, weil sie was mit deinem Typen angefangen hat?", frage er. Sie nickte wütend: "Einer ist ja nicht genug, sie muss es ja immer gleich mit mehreren treiben. Wenn sie trinkt, dann ist sie völlig enthemmt."

Er antwortete: "Ich mag ja lieber Frauen und Mädchen, die sich nicht so wie Schlampen aufführen." Bine war auch ziemlich angetrunken und viel zu redselig. "Ich bin da ganz anders, ich würde es nie so öffentlich treiben und mit mehreren." "Ach ja, hast du denn überhaupt schon Erfahrung? Ich meine bei ihr (er blickte auf mich) stellt sich die Frage ja nicht, aber du....?", bohrte er nach. Bine antwortete stolz: "Klar hab ich Erfahrung, was Junia drauf hat kann ich schon lange, aber ich hatte halt erst zwei Freunde und nicht schon so viele, dass es keiner zählen kann." Wolfgang rückte ihr auf die Pelle. "Ich finde dich ja total toll, viel toller als Junia. Weiß gar nicht was die Jungs an ihr finden." Wolfang strich ihr über den Rock und über die Schulter. "Du bist echt ein tolles Mädchen. Wenn der Typ lieber mit ihr rummacht, dann hat er dich eh nicht verdient". Wolfgang hatte eine Hand an ihrem Rock und eine Hand auf dem Top an ihren kleinen Brüsten. Bine war erregt und geil vom Alk und sie wollte es dem Typen zeigen und sie war wohl stolz, dass er sie toller fand als mich und sie lies sich auf seine Spielchen ein und öffnete leicht die Beine.

Wolfgang spielte zart an ihrem Slip und streichelte sie. Seine Hand fuhr langsam unter ihr Top und in den BH. Bine stöhne leise und lies ihn machen. Wolfgang meinte: "Geil, wie du deine Muschi rasiert hast und zog ihr am Slip." Bine war schon echt erregt und hob den Po und Wolfgang zog ihr den Slip ganz runter. Er schob ihr das Top hoch mit samt dem BH und massierte ihre kleinen Titten. Ihre Nippel waren ganz hart und ihre Muschi ganz feucht. Bine stöhnte unter seinen Händen. Er fing an es ihr mit der Hand zu besorgen, massierte ihre Klit und drang immer wieder vorsichtig mit dem Finger ein. Bine wurde immer geiler und Wolfgang wusste was er tat. Immer weiter stimulierte er Bine und besorgte es ihr richtig gut. Bine lehnte sich zurück und stöhnte. Er machte immer weiter und nach einigen Minuten keuchte sie ganz wild und ihre Muschi zuckte um seinen Finger. "Ja, ja , jaaaa, wie geil", stöhne sie und es kam ihr so richtig. Schnell packte Wolfgang seinen Harten aus und kniete sich vor sie. Er packte sie am Po und drang direkt ein. "So, jetzt bin ich aber auch dran.", stöhnte er und fang an sie zu ficken. Bine bekam Panik und schlug auf seine Brust ein. "Nein, Nein, du musst ein Gummi nehmen, ich verhüte doch nicht. Hör auf, nein, ich will das nicht".

Wolfgang stieß seelenruhig weiter. "Oh, du bist so geil eng, noch enger als ich gedacht habe. Mhh, das tut so gut eine junge Muschi zu ficken." Bine schlug ihm immer noch panisch auf die Brust. "Jetzt krieg dich wieder ein, lass dich bißchen ficken, halt einfach still, ich komme nicht in dir. Ich verspreche es dir." Bine war misstrauisch, aber sie hatte eh keine Chance, also ergab sie sich in ihr Schicksal. "Aber wirklich rechtzeitig rausziehen", sagte sie noch mal. Wolfgang fickte sie weiter mit gleichmäßigen Stößen und nickte nur. Er genoß die enge Muschi und stöhnte. Als er merkte, dass er bald so weit war zog er ihn raus. Er kam zu mir und sagte zu Bine "Hilf mir, sonst muss ich doch noch in dir kommen." Bine war so sauer auf mich, dass es ihr nur recht war, dass er mir seine Ladung verpassen wollte. Sie schob meine Beine auseinander und hielt mich ein wenig fest. Wolfgang beugte sich über mich und rammte mir sein Teil rein. Er fing sofort an wie verrückt zu stoßen. Ich wachte auf und sah ihn irritiert an. Bine meinte: "Ich kann ihn leider nicht in mir kommen lassen, weil ich nicht verhüte, aber bei dir ist es ja eh egal, Junia." Und sie hielt mich fest, indem sie den Arm vor mich legte. Wolfgang fickte mich schnell und heftig und Bine fasste an seine Eier und knetete sie. Nach wenigen Augenblicken spürte ich, wie der Fremde anfing in mir zu pumpen. Es dauerte einige Sekunden und er spritzte seinen heißen Saft ganz tief in mich rein. Dann zog er ihn raus, wischte ihn an meinem Oberteil ab und zog sich an. Der Typ verschwand und Bine und ich blieben zurück.

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