Nachthemd

"Hm, wie wäre es, wenn ich dich fotografiere, während du so tust, als ob du schläfst? Das ist auch nicht so schwer, wie richtige Model-Posen"
"Oh, ja! gerne. Fotos von Schlafenden haben so was Friedliches und mich schlafen stellen werde ich wohl schaffen."
"Damit es möglichst authentisch wirkt, ziehe dich doch bitte so an, wie du sonst auch ins Bett gehst. Am Besten du nimmst das Nachthemd."
"ich ziehe mich aber nicht vor dir um" meint Gabi, nimmt das Nachthemd und verschwindet im Bad. Nach ein paar Minuten kommt sie wieder. Sie ist barfuß un d als ich sie bitte sich doch mal zu drehen, erkenne ich den Abdruck eines Höschen durch das Nachthemd. Zu meiner großen Freude sehe ich, dass sie kein BH trägt. Ihre Brustwarzen schimmern ganz leicht durch den leichten Baumwollstoff.
"Sehr schön" sage ich und spüre wie mein pimmel erregt wird.
"ich mache erstmal eine paar Grundlagenfotos von dir. Bitte stelle dich mal ganz gerade hin. Ja , so ist gut aber etwas lockerer bitte". Gabi ist aber weiterhin sehr nervös und angespannt. "So wird das nichts" sage ich zu ihr "Erstmal lüfte mal das Zimmer richtig durch und nimm mal ein paar Züge frischer Luft und dann machen wir ein paar Lockerungsübungen". Als Gabi das Fenster öffnet kommt ihr ein Schwall kalter Luft entgegen. Sie zieht ein paarmal die Luft ein und als sie das Fenster wieder schliesst und sich zu mir umdreht sind ihre Brustwarzen wie erhofft hart geworden und drücken sich herrlich durch den Stoff durch. Mein Pimmel drückt auch immer stärker. "So, jetzt hüpfe ein paar mal und mache den Hampelmann" und Gabi legt los. Durch die Reibung des Stoffes bleiben ihrVorsiche Warzen schön hart. Mein Pimmel wird auch immer härter. Da ich nur eine Trainingshose anhabe ist die Beule deutlich sichtbar. Gabi bemerkt sie wohl und guckt mich ganz komisch an; "Ihr Mäner seid doch alle gleich!" "Wieso?" frage ich scheinheilig. "Das kann ich dir sagen " meint Gabi, "Ansonsten habe ich immer bei meiner Tante übernachtet, wenn meine Eltern auf Geschäftsreise waren und eines Nacht merke ich, wie mein Cousin in mein Zimmer schleicht. Ich tue als ob ich schlafe. Pass auf, ich zeigs dir mal". gabi legt sich ins Bett deckt sich zu und schliesst die Augen. "SO, du bist jetzt mein Cousin".
Ich traue meine Ohren nicht, Was hat die Kleine vor? Verdattert bleibe ich stehen.
Gabi sagt;" Los, leg endlich deine Kamera weg und Komm her" Ich gehorche.
"Jetzt ziehst du vorsichtig die Bettdecke weg" Gesagt, getan, "Und jetzt hat die kleine Sau mein Nachthemdausschnit hochgehoben und auf meine Brüste gestiert. Ich stehe am Bett habe meine Hand am Ausschnitt und schaue auf 2 wirklich schöne feste Äpfelchen. "Dann griff mein Cousin in seine ausgebeulte Schlafanzughose und holt doch glatt seinen Lümmel raus" Ungläubig schaue ich sie an, aber sie hat die Augen weiterhin geschlossen. Langsam ziehe ich meine knüppelharten Pimmel aus der Hose.
"Und fängt an sich einen runterzuholen" Meine Hand fängt mit der Wichsbewegung an.
"Der Idiot dacht doch ernsthaft, dass ich so feste schlafe und nix mitkriege, da habe ich meine Augen aufgemacht" "Ui", sagt Gabi, als sie meinen Ständer sieht "der ist aber größer als der von meinem Cousin, Aber egal, ich erzähl mal weiter:
Kann ich dir helfen? fragte ich Ihn und nach einer Schrecksekunde grinste er mich an und meinte nur Ja, gerne. Daraufhin zog ich mein Nachthemd aus". Gabi zieht ihr Nachthemd aus. "LOs zieh dich ganz aus, sagte ich zu Michael und setze dich auf meinen Bauch" Ruckzuck war ich aus meinen Klamotten und sitze auf ihrem Bauch. Sie nimmt meinen Pimmel in ihre rechte HAnd und fängt an zu rubbeln. Ganz langsam. Mit der linken Hand krault sie meine Eier. "Los, sagte ich zu Michael, sitz da nicht nur rum und lass dich befriedigen, sondern beriedige mich auch. Ich möchte deine Finger in meiner Scheide fühlen" Ich nehme meine rechte Hand nach hinten und geh uneter ihr Höschen. Augenblicklich spreizt Gabi ihre Beine und ich kann ihre klitschnasse Fotze fühlen. Langsam gleitet erst eine Finger dann zwei und schliesslich drei Finger in ihre Lustgrotte. Mit der linken Hand knete ich Ihre Brüste. Ich spüre, wie sich ihr Körper unter mir aufbäumt."Genauso wars auch bei Michael, jetzt sehe ich auch dein Vorsaft, den ich bei MIchael schnell abgeleckt habe" sagt Gabi richtet Ihren Kopf auf und zieht meinen Schwanz in Ihren Mund. Ganz langsam und vorsichtig leckt und saugt sie. Kurz bevor ich kommen muss, hört sie abrupt auf und sagt:"So! In diesem Moment ging die Tür auf und mein Onkel steht in der Tür und zischt: Was ist denn hier los? Was macht ihr denn da? Komm sofort runter Michael und sieh zu, dass du Land gewinnst, bevor ich mich vergesse!"
Zu mir sagt sie:" Geh mal runter von mir und du bist jetzt mein Onkel Karl" Gespannt, was nun passiert, stand ich auf.
"Als Michael raus war musterte mich Karl von oben bis unten, grinste mich an und sagte: Ich habe euch schon eine ganze Weile durchs Schlüsselloch beobachtet. Ich hätte es ja Michael gegönnt, aber ich konnte es nicht mehr aushalten.
Er zog seinen steifen Pimmel aus der Hose- Jetzt zeig ich dir mal wie das richtige Männer machen.Wenn du nicht willst, dass ich das mit Michael nicht deiner Tante und deinen Eltern erzähle zieh dein Höschen aus und knie dich vors Bett" Gabi kniet sich vors Bett und streckt mir ihr knackiges Ärschlein entgegen unter dem ihre Fotze glänzte. "Mein Onkel zog meine Beine soweit auseinander, bis ich mit meinem Bauch ganz eng auf das Bett gedrückt wurde" Ich zieh ihre Beine auseinander. "Dann kniete er sich ganz eng hinter mich und kniff mit beiden Händen sehr fest in meine Brustwarzen und drehte sie hin und her, so dass ich einen Schrei unterdrücken musste". Als ich ihre Brustwarzen bearbeitete hielt sie sich nicht zurück und schrie lustvoll auf. Erregt sagt sie:"Als ich spürte wie sich sein Schwanz gegen meine Scheide drückte, sagte ich erschrocken; Hör auf, ich nehme keine Pille. Er Richtete sich etwas auf und sagte: Da gibts ja noch andere Möglichkeiten. Seine rechte Hand packte seinen Schwanz und während ich noch überlegte wo er jetzt so schnell ein Kondom herkriegt, spürte ich schon einen starken Druck an meinem Arsch: Er drang mit aller **** in mein Poloch. erst tats höllisch weh, aber als es feuchter wurde gings." Völlig aufgegeilt stiess ich auch zu, aber durch den enormen Widerstand brachen alle Dämme und ich spritzte ihr Löchlein voll. "Genau das ist Karl auch passiert, aber drang dann noch mit 4 Fingern seiner linken Hand in meine Fotze ein und drückte solange nach oben, bis er immer schneller und immer tiefer in meinem Arsch eindrang, bis ich seinen Sack an meiner Haut spürte und machte solange weiter bis er erneut kam." Ich mache alles genauso wie Karl und komme ein zweites Mal. Ich ziehe meine Hand und meinen Scheisseverschmierten Pimmel aus Gabi raus.
"Danach sagte Karl , dass aller guten Dinge drei sind. Aber jetzt musst du mich dazu bringen ein drittes Mal zu kommen, wie: ist dein Problem, aber du darfst nur deinen Körper benutzen." Gabi sagt zu mir:"Also, stell dich mal hin" Ich gehorche und Gabi nimt meinen Schwanz und rubbelt wie wild, aber das gute Ding wird trotzdem schlaffer. Sie reibt die Schwanzspitze an ihren Brustwarzen aber nichts regt sich.
Sie massiert mit iHrem linken Mittelfinger mein Poloch, wobei sie immer wieder leicht eindringt. Ich merke, wie ich wieder geil werde.
Dann steckt sie sich zwei Finger in den Spermagefüllten Arsch, zieht sie raus und dringt in meinen Arsch ein.
Zielstrebig drückt sie auf meinen Prostata. Da steht mein Sahnespender wieder wie eine Eins. Ohne die Finger aus meinem Arsch zu nehmen steckt sie sich den immer noch mit Scheisse beschmierten Schwanz in den Mund und beisst und saugt dermassen darauf rum, dass ich vor Geilheit fast platze. Ich packe iHren Kopf an den Haaren und presse ihn ganz fest an mich dran. Dann spritze ich ihr eine Extraportion direkt in den Hals.
Plötzlich geht die Tür auf und Karl und Michael stehen in der Tür und klatschen Beifall...