More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 21 by mad_dog mad_dog

Wann kommt Petra wieder ins Büro ?

Nachbarin oder Bankerin ?

Zwei Monate später entwickelte sich alles hervorragend. Im Job lief es toll und er hatte die Aufträge seines Chefs zur vollsten Zufriedenheit ausgeführt. Seine kompetetente und sorgfältige Arbeit brachte der Firma sogar noch lukrativere Folgeaufträge. Sein Chef gab ihm sogar noch einen Extra-Scheck aus der Schwarzkasse.

Auch Petra war inzwischen wieder zum Arbeiten erschienen. Nach allem, was sie durchmachen musste, war sie am Anfang ziemlich scheu, was sich auch in ihrer Kleidung ausdrückte. Trug sie früher sehr offenherzige Kleidung, hatte sie jetzt hochgeschlossene Blusen und Pullover an.

Behutsam gewöhnte Michael sie erst einmal wieder in den Job ein und gab ihr vorläufig nur ein paar Routinearbeiten. Er war jedoch so von seinen Aufgaben in Anspruch genommen, dass er kaum Zeit hatte sie näher zu betrachten.

Der Unbekannte hatte in der Zwischenzeit wieder zweimal zugeschlagen. Michael hatte es zwar aus den Spätnachrichten erfahren. Einmal hatte er sogar seine Taten auf Video gefilmt und das Band später der Polizei zugesendet. Doch Michael war zufrieden, dass alle nach dem Unbekannten suchten und nicht nach ihm. Aber der Job nahm ihm so in Anspruch, dass er abends einfach zu müde war, um noch an Frauen zu denken. Er freute sich auf die zwei extra freien Tage und das verlängerte Wochenende, das ihm sein Chef gewährt hatte.

Am Freitag schlief er lange und frühstückte erst einmal ausgiebig. Ausgeruht nahm er die Videokamera und beobachte seine attraktive Nachbarin, die sich gerade in ihrem Bikini sonnte. Er war fasziniert von ihren großen Titten und beobachtete sie wie sie sich ihres Oberteils entledigte. Sorgfältig cremte sie ihre festen Möpse ein. Michael war fasziniert und fragte sich, wie sie es geschafft hatte, dass ihre Titten trotz ihrer 39 Lenze noch derart fest waren. Er war gerade dabei, seinen Lümmel herauszuholen, um wieder mal so richtig abzuspritzen, als das Telefon klingelte.

?Hallo, hier Schmitt.?

Er klang verärgert.

?Guten Tag, Herr Schmitt. Hier spricht Frau Kalinowski von Ihrer Hausbank. Ich würde mal gerne mit ihnen sprechen wollen, wegen ihrer Finanzen.?

?Meine Finanzen sind in Ordnung. Ich habe keine Schulden mehr bei Ihnen.?

?Stimmt schon, aber ich möchte ja wegen ihres Guthabens mit ihnen reden. Das viele Geld könnten sie doch eigentlich anlegen. Wann darf ich denn bei ihnen vorbeikommen.?

?Am besten morgen nachmittag, so gegen 15 Uhr.?

?Einverstanden, also dann bis morgen.?

?Komisch, wie freundlich, die auf einmal sein kann?? dachte er. ?Die Tussy würde ich schon von der Bettkante stossen. Einen Fuss links, den anderen rechts.?

Dann ging er zurück ins Schlafzimmer, um die hübsche Nachbarin weiter zu betrachten. Während er sich einen herunterholte, malte er sich in den glühensten Farben aus, wie es sein würde, die mal so richtig durchzuvögeln.

Wird die Nachbarin gefickt ? Oder muß die Bankerin dran glauben ?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)