Nach unten

Auf dem Weg nach draußen trifft er die Mutter des Mädchens.

Anna kommt ebenfalls die Treppe herunter und verschwindet nach draußen. Ihre Mutter ist noch sehr ****, der Pater schätzt sie auf Ende 30 und sie ist noch sehr gutaussehend. Sie ist sehr schlank und trägt heute auch ein bauchfreies Top, das ihre großen festen Brüste noch unterstreicht.

"Ich hoffe, sie konnten Anna ein wenig helfen Pater?", fragt sie und lächelt dabei etwas schelmisch. "Ich kann mir gar nicht erklären, von wem sie das hat, diese ständige Geilheit." Bei diesen Worten sieht sie den Pater lüstern an und merkt, dass sich sein Glied versteift.
"Naja, sie hat ja einen tollen Körper, geile Titten und eine schöne enge Muschi" erwidert er. "Das hat sie sicher von ihrer geilen Mutter geeerbt, habe ich nicht recht?"

Bei diesen Worten greift sich Annas Mutter zwischen ihre Beine und fängt leise an zu stöhnen. "Sie haben recht, ich bin eine genauso geile Nutte wie Anna" stimmt ihm die Frau zu.

Der Pater zieht seine Soutane aus und sie greift nach seinem sich aufrichtenden Schwanz und wichst ihn hart. "So geile Schlampen wie dich ficke ich am liebsten", stöhnt der Pater und zieht ihr Top aus. "Ich liebe geile Schlampen und geile Titten, so wie deine." Annas Mutter zieht den Rest ihrer Klamotten aus und zieht den Pater ins Schlafzimmer.
Er schiebt sein heißes Rohr in ihre glühende Fotze und die beiden ficken mindestens eine halbe Stunde, während der die Frau zweimal kommt. Dann wird es auch dem Pater zu viel und er schießt eine große Ladung Sperma in das Gesicht der geilen Frau. Dankbar leckt sie ihm den Schwanz leer und der Pater geht zur nächsten Beichte zurück in die Kirche.