Nach einigem Zögern – ja

Vicky zögert. Guckt mich unsicher an. Ich lächle ihr gleichmäßig zu, verziehe sonst aber keine Miene, unterstreiche damit, dass ich das, was ich gesagt habe, auch so meine. Es dauert einen Moment, aber dann wandern Vickys Hände an ihren Rücken, öffnen ihren BH, streifen ihn ihr ab und entblößen ein hübsches Paar knackiger Jungmädchenbrüste, perfekte Tittchen, erotisch besonders interessant aufgrund der stark erigierten Nippel.

Sieh einer an, denke ich bei mir, bei meinem Cousinchen macht sich sexuelle Erregung breit.

„Das ist also dein Weiblichstes?“, kommentiere ich das, was ich sehe, in Form einer provokant klingenden Frage.

„Nun ja, so was habt ihr Männer doch nicht“, bekomme ich zur Antwort.

„In der Regel nicht. Aber manche sind so fett, die könnten schon mit deinem Busen konkurrieren. Aber es gibt etwas, das nur ihr Frauen hat und kein Mann, egal wie er sonst aussieht“, sage ich und gucke Vicky ungeniert zwischen die Beine, sodass sie fast unwillkürlich ihre Schenkel zusammenpresst. Meine Cousine wird bleich:

„Bitte nicht ... ich hab noch nicht ... bislang hat kein Mann ... da was gesehen ... willst du das wirklich ... du bist doch mein Cousin!“

„Eben, du bist meine Cousine, liebste Vicky, und somit bleibt alles, was hier passiert, im Schutzraum der ****. Es gibt keinen Grund für dich, dich zu genieren. Du bist doch sicherlich nicht prüde!“ Natürlich ist Vicky prüde, das hab ich schon gemerkt. Aber es gibt kaum ein Mädchen, das als prüde gelten will. Wirft man ihnen Prüdigkeit vor, werden sie verschlossen wie Austern. Sagt man ihnen aber, dass man sie nicht für prüde halte, wollen sie es einem auch beweisen. Auf die Weise hab ich schon so einige Jungfrauen geknackt bekommen. Und auch bei Vicky liege ich nicht falsch, denn immerhin befinden sich ihre Hände nun an ihren Hüften, bereit, ihr Höschen runterzuziehen.