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Chapter 2 by Svenja123 Svenja123

What's next?

Nach der Arbeit

Als ich gegen Abend von der Arbeit nach Hause komme, muss ich sofort an das denken, was ich heute im Keller gesehen und gehört hatte. Unweigerlich wird mein Schwanz beim Gedanken daran hart. Warum nur erregt mich das? Nicole hat mich doch betrogen und mich macht das an. Außerdem ist es ein 19jähriger Macho, der überhaupt nicht auf sie eingeht sondern sie nur benutzt. Und ich? Ich spüre beim Gedanken daran, wie mein Herzschlag sich erhöht und den großen Drang, mich selbst zu befriedigen.

Während ich die Treppen in den 4. Stock hinaufsteige, versuche ich wieder klare Gedanken zu fassen. Als ich in die Wohnung komme, begrüßt mich Nicole wie immer. Sie gibt mir einen kurzen Begrüßungskuss und ich habe sofort vor Augen, wie sie noch vor wenigen Stunden ihre Lippen – jene Lippen, die ich nun an meinen spüre – genüsslich über Hakans großen Schwanz gestülpt hat. Mein Schwanz wird sofort wieder hart und ich muss mich zusammenreißen. Zum Glück ist es nur ein kurzer Kuss gewesen und Nicole verschwindet sogleich wieder in der Küche, wo sie sich weiter um das Abendessen kümmert. Von dem, was heute morgen im Keller passiert ist, ist ihr nichts anzumerken.

Ich gehe in Bad und dusche erst einmal. Zum einen will ich die Spermareste von heute morgen von meinem Schwanz abwaschen und saubere Unterwäsche anziehen, zum anderen hoffe ich, dass mir eine kleine Abkühlung wieder einen klaren Kopf bringt und zudem meine Erektion endlich nachlässt. Doch sehe ich immer wieder vor mir, wie Hakan meine Nicole fickt. Während ich mein Glied säubere, beginne ich ungeplant damit, daran auf und ab zu reiben. Es dauert nicht lang und mein Sperma klatscht gegen die durchsichtige Duschwand. Peinlich berührt wasche ich alles schnell ab und sehe zu, dass ich mich abtrockne und wieder anziehe.

Der Esstisch ist bereits gedeckt und ich setze mich auf meinen Platz. Da betritt Nicole den Raum mit einer Schüssel Kartoffeln. Als sie sich dem Tisch nähert, ertappe ich mich dabei, wie ich ihre Brüste betrachte. Trägt sie keinen BH, so wie Hakan es von ihr wollte? Ich schaue genau hin und gewinne durchaus den Eindruck, dass ihre Brüste unter ihrer Bluse mehr hin- und herschwingen als sonst. Verdammt, wieso kann ich nicht aufhören an all dies zu denken? Mein Schwanz drückt bereits wieder unangenehm gegen meine Hose.

„Wie war die Arbeit?“, fragt mich Nicole schließlich, während sie sich auffüllt. „Gut“, entgegne ich kurz, mit einem Klos im Hals. Das ich heute zu spät war, da ich ihr ja noch beim Ficken zugesehen hatte, lasse ich unerwähnt. Mein Vorgesetzter war sauer gewesen und hatte mir eine richtige Standpauke gehalten. Sollte so etwas noch mal vorkommen, könne das Konsequenzen haben. Schließlich sei ich noch in der Probezeit.

Aber zum Glück geht Nicole nicht weiter darauf ein und erzählt von ihrem Vorstellungsgespräch: „Ich war in einer Boutique für Schmuck. Der Besitzer …“ Ich höre gar nicht richtig hin. Beim Wort ‚Schmuck‘ habe ich gleich Hakan mit seinem Goldkettchen vor Augen. Ich sehe vor mir, wie er mit schmierigem Grinsen vor Nicole steht und ihre Brüste kräftig durchknetet. Nicole hat dabei ihre Augen geschlossen und stöhnt leicht auf. Ihre Brüste reckt sie Hakan entgegen.

Als mir die Gabel aus der Hand fällt, komme ich langsam wieder zur Besinnung. Sofort nehme ich meine Gabel wieder auf und höre noch, wie Nicole ihre letzten Worte über das Vorstellungsgespräch verliert: „… dass er noch weitere Bewerberinnen hat und sich in den nächsten Tagen bei mir melden werde. Na ja, ob das was wird? Ich hoffe es sehr, denn dann brauche ich nicht mehr zu diesem unfreundlichen Miesling ins Büro. Der behandelt einen wie den letzten Dreck.“ „Ja, dass würde ich dir sehr wünschen Liebes; ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen“, entgegne ich und bemühe mich, sie dabei möglichst anteilnehmend anzusehen.

Nach dem Essen muss Nicole noch zu ihrem Vater, welcher ihre Hilfe braucht. Als sie den Autoschlüssel nimmt und die Wohnung verlässt, sehe ich ihr mit gemischten Gefühlen nach: Einerseits spüre ich, dass ich jetzt am liebsten mit ihr schlafen möchte. Andererseits bin ich froh, wieder Zeit zu haben um mit meinen Gefühlen klarzukommen.

Während ich über das Geschehene nachdenke, räume ich den Tisch ab und kümmere mich um den Abwasch. Tja, in der anderen Wohnung hatten wir eine Spülmaschine, aber hier…

Noch unserer vorherigen Wohnung nachtrauernd höre ich ein Klingeln. „Nanu, Nicole kann doch noch nicht zurück sein“, sage ich mir und gehe – noch mit dem Geschirrhandtuch in der Hand – zur Wohnungstür. Als ich sie öffne, stelle ich überrascht fest, dass Andrea vor mir steht.

„Darf ich reinkommen?“, fragt sie mich mit einem Lächeln. Etwas verdutzt halte ich kurz inne, bitte sie dann aber herein. „Hallo Andrea“, begrüße ich sie in leicht fragendem Ton, „ähm, natürlich gern. Was kann ich für dich tun?“ Wir gehen gemeinsam Richtung Wohnzimmer, ich weise ihr den Weg. Dort stehen ich ihr einen kurzen Moment unschlüssig gegenüber. „Nun, …“, beginnt sie etwas zögerlich, aber keineswegs unsicher. „Nimm doch erst einmal Platz. Darf ich dir etwas zu anbieten?“, entfährt es mir etwas verlegen. Warum habe ich ihr das nicht gleich angeboten?

„Ja gern, hast du vielleicht einen Wein da?“, wendet sie sich fragend an mich, während sie in unserem Wohnzimmersessel Platz nimmt. „Ja ähm, habe ich; kurzen Moment.“

Als ich mit der Weinflasche und zwei Gläsern zurückkomme, schenke ich uns beiden ein und setze mich dann ihr gegenüber auf das Sofa.

Andrea blickt mich leicht grinsend an, nippt kurz am Wein und lehnt sich dann zurück. Erwartungsvoll, mit fragendem Blick, sehe ich sie an.

„Ich habe darüber nachgedacht, aber ich denke, ich sollte mit dir darüber sprechen“, beginnt sie, „ich wollte heute morgen Wäsche waschen.“ Geschockt blicke ich sie an und bekomme einen sehr trockenen Hals. Mein Puls nimmt zu und ich wende schließlich meinen Blick von ihr ab und blicke auf den Tisch. „Zuerst hörte ich ein Stöhnen, während ich die Treppe hinunterging und hielt inne. Als ich dann vorsichtig weiterging sah ich dich. Erst wusste ich nicht was los war, aber ich sah, dass du mit deiner Hand…“ Dabei blick sie mir kurz vorn auf die Hose und redet dann weiter: „Außerdem hörte ich noch dieses Stöhnen und eine Männerstimme. Diese erkannte ich schließlich als Hakans. Ich fragte mich, wer die andere Person war. Was sie taten, konnte ich mir mittlerweile durchaus denken.“ Ein kurzer Blick von mir in ihr Gesicht offenbart mir, dass sie mich – fast belustigt – grinsend ansieht, während sie mit sicherer Stimme langsam weiterspricht. „Ich kannte den Klang der Stimme und dann fiel es mir ein – Nicole. Ich hielt mich verborgen und sah dann, dass du gekommen bist. Ist doch so oder?“ Dabei grinst sie mich wieder an. Ich kann nicht antworten, will nur vor Scham im Boden versinken.

„Dann sah ich, wie du schnell verschwunden bist und Hakan kurz hinter dir den Keller verließ. Nicole blieb noch ein wenig im Waschraum. Ich schlich dorthin, wo du gestanden hattest und blickte neugierig in den Raum. Weißt du, ich habe mich gefragt, warum du zugesehen hast bei dem, was da geschah; warum du zugesehen hast, als Hakan und Nicole….“ Ich spüre, wie mein Schwanz wieder steif wird – in dieser Situation! „Nun, ich kann es nicht leugnen. Ich bin neugierig.“ Dabei sieht sie mich mit einem bohrenden fragenden Blick an.

„Ach ja, außerdem fragte ich mich, ob es dich interessieren würde, zu hören wie es mit Nicole dann weiterging.“ Sofort sehe ich begierig auf zu Andrea, öffne den Mund und will gerade beginnen zu sprechen. Doch da spricht Andrea weiter. „Na, neugierig?“, fragt sie leicht süffisant grinsend. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals, ich bin unfähig zu sprechen. Ich nicke nur, während ich sie begierig ansehe.

Andrea steht dann auf und kommt langsam auf mich zu. Sie setzt sich neben mich und legt eine Hand auf mein Bein. Unsicher starre ich auf ihre Hand, während sie ruhig weiterspricht: „Es hat dich erregt, den beiden zuzusehen oder?“ Ich bin völlig unfähig zu antworten.

„Gehe ich richtig in der Annahme, dass Nicole und Hakan nichts davon wissen, dass du ihnen zugesehen hast?“ Ich kann nicht antworten. „Und hast du Nicole mittlerweile darauf angesprochen?“

Als ich nichts entgegne, sehe ich aus dem Augenwinkel heraus, dass sie mich nun breit angrinst. „Es hat dir gefallen, was Hakan getan hat, stimmts?“ Sie macht eine kurze Sprechpause. „Und als er sie als ‚Nutte‘ bezeichnete?“ Ich kann nicht anders und muss kurz aufstöhnen. Dann spüre ich, wie Andreas Hand die Beule in meiner Hose ertastet. „Na da gefällt es aber jemandem, wovon ich erzähle, nicht wahr?“, haucht sie mir förmlich ins Ohr. Ich kann nur schlucken und sitze – völlig unfähig zu irgendeiner Reaktion – einfach nur da.

„Und – soll ich erzählen, wie es weiterging?“ Ich nicke kurz. „Okay, aber vorher bist du erst mal dran zu erzählen.“ Ich zögere. „Na komm schon, dann geht es dir gleich besser. Außerdem werde ich dich damit belohnen, dass ich dir mehr erzähle.“ Dabei schaut sie mich auffordernd an und nickt mir ermutigend zu.

Und dann erzähle ich. Es sprüdelt förmlich aus mir heraus: Wie unsympathisch uns beiden Hakan gleich von Beginn an war; wie arrogant und machohaft er doch auftritt; sein loses Mundwerk; Hakans ‚Besuch‘ in unserer Wohnung, um zu telefonieren; Nicoles Selbstbefriedigung; meine sofortige Erregung beim zusehen und bei anschließenden Gedanken daran; die Ereignisse im Keller zwischen Hakan und Nicole; wie sehr mich das Gesehene erregt; wie sehr mich all dies irritiert.

Tja und dann verplappere ich mich und mit etwas nachbohren von Andrea erzähle ich auch davon, dass ich gesehen hatte, wie Hakan sie im Keller genommen hatte; wie er auch Nicoles Namen erwähnte und wie es mich erregte, als Nicole sich auszog und ins Bad ging und als ich mit ihr unter der Dusche stand. „Und hast du Nicole davon erzählt?“, fragt Andrea sogleich. Ich schüttele nur betreten den Kopf.

Andrea lässt ab von meinem Schwanz, lehnt sich zurück und scheint kurz zu überlegen. Verunsichert und verlegen blicke ich vorsichtig zu ihr hinüber. Sie nippt erneut kurz an ihrem Weinglas. Dann beugt sie sich wieder zu mir herüber und streichelt wieder meinen Schwanz durch den Stoff meiner Hose. „Also – deine Freundin treibt es mit einem anderen. Sie genießt es in vollen Zügen, was er mit ihr macht, wie er sie behandelt, … sie nimmt.“ Ich spüre, wie mich ihre Worte immer mehr erregen. „Und dich macht das alles dermaßen an; zu sehen, wie sie sich ihm hingibt, wie er mit ihr umgeht. Es erregt dich, dass er einen so großen Schwanz hat und damit deine Freundin quasi willenlos vögelt.“ Ich kann ein stöhnen nicht unterdrücken und merke, dass nicht nur mein Puls schneller schlägt, sondern ich mich zudem einem Orgasmus nähere. ‚Oh nein, ich darf doch jetzt nicht kommen‘, schießt es mir durch den Kopf. Doch Andrea reibt weiter über meine Hose und redet auf mich ein: „Du genießt es zu sehen, dass er machen kann mit ihr, was er will. Und wie ist es damit, dass Nicole gesagt hat, er sei besser als du? Viel besser?“ Wieder muss ich stöhnen und merke, dass ich die Kontrolle verliere; noch ein bisschen und ich komme.

„Was willst du jetzt tun? Nicole zur Rede stellen und alles beenden? Nur zusehen, wie alles weitergeht? Oder willst du nachhelfen, dass Nicole völlig Hakan verfällt?“ Ich stöhne laut auf und muss mit mir kämpfen. Mit meinen zitternden Händen fasse ich nach Andreas Hand an meiner Hose, will sie wegschieben. Doch ich habe kaum Kraft in meinen Händen. Andrea reibt nun sogar fordernder über meine Beule und spricht weiter: „Ist es das? Du willst noch mehr oder? Du willst mehr sehen von dem, was im Keller passiert ist, nicht wahr? Du brennst darauf zu sehen, was er noch alles mit ihr vor hat, mit ihr machen kann. Du willst sehen, wie weit er deine Nicole bringt… oder soll ich lieber von Hakans Nicole sprechen?“ Ich spüre, dass mein Orgasmus jetzt kurz bevor steht. „Und alle anderen sollen auch wissen, dass sie Hakan gehört?“ Das war’s – ich komme. Ich kann es nicht verhindern. Unter stöhnen fülle ich meine Unterhose, halte dabei fast krampfhaft mit meinen Händen Andreas Hand in meinem Schritt fest.

Sie schaut dem ganzen Schauspiel grinsend zu. Als ich völlig erledigt bin und ihre Hand loslasse, zieht sie diese zurück, steht auf und geht. Ja, sie geht einfach aus der Wohnung. Ich bleibe fassungslos sitzen. Fassungslos über das, was gerade passiert ist.

Verfällt Nicole Hakan komplett?

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