Nach Hause

Die beiden Schlampen fuhren mit Bauer Krenz Wagen zu der Straße wo sie Joachims Leiche unter Laub versteckt hatten.

Er lag noch dort, wo sie ihn vor einigen Stunden zurückgelassen hatten, noch immer mit einer stattlichen Erektion.
Sie verluden ihn in den Kofferraum und fuhren mit ihm zum Wochenendhaus. Die beiden zogen der Leiche eine Badehose an und warfen sie in den Fluss, damit das nach Badeunfall aussah.

Natürlich war der Plan nicht all zu intelligent, aber für zwei Frauen, denen vor Kurzem das Gehirn rausgefickt worden war, war er nicht schlecht.

Dann fuhren die beiden zurück in die Stadt und ließen das Auto in einer Nebenstrasse stehen und fuhren mit der Bahn jeweils zu sich nach Hause.

Tanja war unglaublich froh sich duschen zu können, sich frische Klamotten anzuziehen und aufs Sofa zu packen. Sie fiel fast sofort in einen tiefen traumlosen Schlaf.

In ihr begann mein Sperma zu arbeiten. Nicht nur, dass eine Schwangerschaft von mir etwas kürzer ist, etwa sechs Monate, er kegelt auch die Hormone total durcheinander.

Als Tanja wieder aufwachte war sie total geil. Leicht irritiert zog sie ihre Unterhose zurück.

"Hey, du hattest gestern zwei Männer. Bist du immer noch nicht satt?"

Sie betrachtete ihre Möse und irgendwie fand sie den Anblick ihres braunen Schamhaars sehr erotisch. Sie brauchte es einfach schnell. Aber was sollte sie machen?
Sie konnte es sich einfach schnell machen, sich irgendeinen Mann suchen, oder zu Janina gehen. Mit der könnte sie bestimmt etwas geiles machen.