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Chapter 2 by devotepolizistin2024 devotepolizistin2024

Flieht er ?

Nach 5 Jahren gelingt ihm die Flucht

Manchmal sind Entscheidungen die getroffen werden nicht nachvollziehbar. So auch an jenem Tag, einem heißen Sommertag, dem 20.8.2017. Obwohl die Gefährlichkeit von Karl Eisenbichler, inzwischen 43, vom Gericht festgestellt worden war, bekannt war, was er für Verbrechen begangen hatte, befürwortete die Gefängnis- Psychologin für ihn einen Kinobesuch in Begleitung. Natürlich war auf die Schnelle, und dann am Sonntag Nachmittag, nicht so schnell Jemand zu finden, der die Begleitung übernehmen konnte.

Der Psychologin kam dann, auf die, wie Sie meinte, blendende Idee die Aspirantin Marie Huber, 21 1,90 70 schwarze, gut schulterlange, wellige Haare, schwarze Augen zu fragen, das o.k. vom Stellvertreter, des Stellvertretenden Gefängnisdirektors hatte Sie. Da Marie so gar nicht ins Beuteschema des Schwerverbrechers passte, glaubte Sie, dass es gut ging. So unerfahren wie die bildhübsche Marie war, willigte Sie ein, Sie dachte, die Abwechslung im Kino war auf jeden Fall besser als irgendwie stundenlang öde im Wachraum zu sitzen. Sie wusste noch nicht, wie sehr Sie sich täuschen sollte.

Eisenbichler wurden Hand- und Fußfesseln angelegt, große Schritte waren damit nicht möglich. Als Marie den Raum betrat frohlockte er, obwohl Sie beutetechnisch nicht gerade passte, würde er die Nutte überwältigen und sich die Bullenschlampe gefügig machen. Auch die 45jährige Psychologin gehörte ja nicht unbedingt zu seinem Beuteschema, aber um seinen Freigang zu erreichen, hatte er sie bei mehreren Sitzungen durchgebumst, dass ihr Hören und Sehen vergangen war und Sie seine Dreilochstute wurde.

Marie hatte eine kurzärmlige Uniformbluse an, die gut gefüllt war, als Sie sich bückte um den Schnürriemen ihrer Schuhe neu zu binden, hatte er perfekte Sicht auf ihren ebenso perfekten Fickarsch. In seinem Kopf liefen schon die verschiedensten Szenarien ab. Doch es durfte nicht vergessen werden, dass er ja hauptsächlich **** an Penny nehmen wollte. Die Adresse ihres kleinen Hauses hatte ihm die willige Psychologin besorgt.

Marie lächelte ihn an und schon waren die Beiden zum Auto von Marie unterwegs. Es stand auf dem Parkplatz im Innenhof. Er setzte sich ohne Aufsehen auf den Beifahrersitz, sie setzte sich auf den Fahrersitz und Marie fuhr los. Er hatte seinen Plan, und als wenige Minuten später ein Waldparkplatz kam, bat er mal pinkeln zu dürfen. Marie hielt an, stieg ebenfalls aus, drehte sich auch herum, als er darum bat. Dies war der zweite Fehler, den ersten hatte Sie schon begangen als sie vergessen hatte ihr Waffenholster zu schließen. Ehe sich Marie versah, hatte er ihr die Waffe aus dem Holster gezogen und hielt ihr die eigene Waffe an die Schläfe.

"Du tust genau was ich sage, sonst ist es um Dich geschehen." flüsterte er ihr gefährlich leise ins Ohr. Marie nickte nur. Er löste die Handschellen von ihrem Gürtel und forderte Sie auf die Arme auf den Rücken zu legen, kaltes Metall schloss sich um ihre Handgelenke. Er tastete sie ab und fand den Schlüssel für die Handschellen, grinste und schloss seine Hand- und Fußfesseln auf.

Was hat er nun vor ?

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